Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
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Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
IC:
Es war noch früh am Morgen. Die Sonne gerade erst an den Himmel gestiegen. Verkniffen blinzelte er in die wenigen Sonnenstrahlen, die rein gar nichts dazu beitrugen, ihn irgendwie aufzuwärmen. Es war kalt. Einfach nur kalt. Schnell sah er sich aus den Augenwinkeln um. Keiner beachtete ihn genauer. Also wob er leise murmelnd Flammen um seine Hände und rieb sie aneinander. Einfach göttlich. Am liebsten würde er sich komplett in die Flammen stellen. Aber das würde dann doch zu viel Aufmerksamkeit erregen und daran war ihm einfach nicht gelegen. Beim Sonnenbrunnen, er wusste noch immer nicht genau, warum um alles in dieser verdammten Welt er überhaupt schon hatte aufstehen müssen. Schlecht gelaunt vor sich hin grummelnd ließ er das kleine Feuerchen erlöschen, sobald er knirschendes Stampfen hörte, dass eindeutig in seine Richtung kam.
„Wenn Ihr mit Eurem gezauber weiter macht, wird man noch mehr Misstrauen gegen Euch hegen!“ „Verdammt, was geht Euch das an?“ Murrend sah er in das grobe Orcgesicht auf. Eingerahmt von zotteligen mehlgrauen Haaren und ein dicker Tierpelz, der lediglich auf den massigen, muskelbepackten Schultern ruhte. Schon wieder wollte er sich einfach nur schütteln. „Was wollt Ihr? Hab ich es Euch zu verdanken, schon auf den Beinen zu sein?“ Das leise Grollen des Orcs ließ ihm die Nackenhaare zu berge stehen. Gleichzeitig meldete sich jedes Stück Trotz und Widerwillen in ihm. Er hasste dieses Land. Eis, Eis und noch mehr Eis! Soweit das Augen reichte, nichts anderes als Eis. Na schön, etwas Schnee war auch noch da. Und ausgerechnet hier hatten sie ihr kleines Nest errichten müssen. Unter einem Haufen stinkiger Orcs, mitten im Nirgendwo einer reinen Eiswelt.
Was gäbe er darum nach hause zu können. Oder zumindest aus diesem Land heraus. Erzählungen zu folge gab es in dieser Welt noch ganz andere Länder zu sehen. „Ruht Euch aus.“ „Erholt Euch.“ „Arbeitet in Ruhe an Euren Forschungen.“ Ja, toll. Das hatte er. Aber ohne neue Erkenntnisse, ohne neue Informationen steckte man nun mal irgendwann unweigerlich fest. An diesem Punkt war er angelangt. Orcische Kultur interessierte ihn einen Dreck und überhaupt, sollten die sich doch einfach alle gegenseitig kalt machen! Er war nur hier gelandet, weil er seine Neugier im Bezug auf das verfluchte Portal nicht hatte zügeln können. Geködert hatten sie ihn, Versprechungen gemacht. Und was hatte er davon? Er fror sich die Eier ab und musste sich einem Orc unterordnen. Ganz großartig!
„Unsere Späher haben gefunden, wonach Ihr gesucht habt. Aber diese Steine funktionieren nicht. Außerdem gibt es doch viel Feindaktivität in den von Euch genannten Gebieten.“ Misstrauisch sah er aus. „Und? Worauf wartet Ihr noch? Beschafft die Materialien und Informationen. Je schneller ich die Sachen habe, desto schneller kann ich die Notizen entschlüsseln.“
Er hatte die große Faust auf Augenhöhe und konnte beobachten wie sie sich fest ballte. Auf einen Angriff seines sogenannten Verbündeten gefasst, sammelte er Energie in seinem Inneren und zog die Brauen zusammen. „Das ist nicht unsere Aufgabe. Wenn Ihr euren Hals riskieren und einen Selbstmordversuch mit ein paar Irren starten wollt, dann nur zu. Aber nicht mit meinem Rudel!“
Nun war es an ihm die Fäuste zu ballen. „Ihr seid unsere Verbündeten!“ Grollendes Lachen antwortete ihm. „Ihr seid doch ein Shama... ein Magier. Und Eure anderen Magier haben doch auf ein Portal erschaffen. Gebt Euch mühe und kratzt bei Euren eigenen Leuten an!“ Damit drehte die Braunhaut sich um und ließ einen vor Wut kochenden Sin'dorei, der bei den provokant hervor gebrachten Worten auf die Füße gesprungen war, einfach stehen. Drauf und dran, dem Mistkerl einen Feuerball hinterher zu werfen, wurde sein Blick von einem Sonnenreflex abgelenkt. Ein Orcjunge spielte mit seinem Wolf und hielt ein Stückchen Metall in die Sonne. Das Wolfsjunge sprang fröhlich bellend der Reflexion hinterher.
Dem Kind zusehend beruhigte er sich langsam. Ja, warum eigentlich nicht. Es sollte doch noch Reserven in Silbermond geben, die aufgerufen und her gebracht werden können. Er musste es versuchen. Diese Informationen, diese Notizen waren wichtig. Nicht nur für seine Forschungen. Sondern auch um dauerhafte Kommunikationen zwischen diesem Draenor und Azeroth her zu stellen. Und das Mysterium dieses Zeitwechsels vielleicht zu lösen. Eine Verteidigung zu schaffen...
Sich tief in seiner Robe vergrabend stapfte er zu dem betagten Reitwolf, dem man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Irgendwie mochte er das Tier und kraulte ihn – oder besser – sie liebevoll hinter den Ohren. Der mächtige Schädel drückte sachte gegen seine Hand und er raunte der Wölfin etwas zu. Kaum hatte er sich in den Sattel geschwungen, lief sie los. Hinaus in das Schneefeld, mit sicherem Gespür ihrem Ziel entgegen.
OOC:
Unser nächster Plot führt uns, wie bereits angekündigt, Richtung Draenor. Besser gesagt in den Frostfeuergrat, über den Donnerpass und nach Gorgrond hinein. Stellt bitte sicher, dass ihr diese Gebiete mit dem Char, mit dem ihr mit möchtet, auch komplett durch gequestet habt, um Phasing zu vermeiden.
Da wir damit im aktuellen Kontent spielen und sich die ein oder andere Begegnung mit 90er – 94er Mobs nicht immer werden vermeiden lassen, denkt bitte daran, neben schicken Rp Klamotten auch eure richtige Rüssi im Gepäck zu haben. Wir wollen ja keine ungeplanten Pixeltode herbei führen.
Wir starten am 26.01. und sollten zunächst am 31.01. wieder zurück sein. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie diese Woche enden könnte. Mit einem längeren Wochenende Pause dazwischen, brechen wir erneut auf. Vom 05.02. bis zum 11.02. geht es dann weiter. Da der zweite Teil über ein Wochenende geht und einige ooc diese Zeit vielleicht lieber Rp-los gestalten wollen wird am Samstag und Sonntag (07.02. + 08.02.) LagerRp eingeplant. Oder, je nach Beteiligung, die Geschichte weiter voran gebracht. Und damit auch eher beendet.
Wie immer sieht der IC Tagesablauf vor, dass wir morgens aus unseren Zelten krabbeln und abends irgendwann wieder hinein fallen. Nur an einem anderen Ort. OOC starten wir abends 20 Uhr – 20.15 Uhr, wenn dann alle gesammelt da sind. Ende ist dann zu um ca 22.30 Uhr angesetzt. Zumindest endet dann der offizielle Teil und es ist Platz für SocialRP.
Von mir sind keine Chartode oder verkrüppelnde Verletzungen vorgesehen. Wer seinen Hintern allerdings auf einer Kanone der Eisernen Horde platziert, oder Bunjee Jumping Experimente in Krater absolvieren möchte, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Wer mit möchte, aber nicht jeden Tag kann (Raidtermine, PvP, Arbeit, etc pp), gibt die Info bitte einfach kurz weiter und passt dann aufs Lager mit Madaya und Kochstelle auf, oder wird zum Wache schieben, oder zu Botengängen abkommandiert.
Da mir gefallen hat, dass beim letzten Plot reine Spähtätigkeiten im off gelaufen sind, wird das auch dieses mal der Fall sein. Trotzdem bräuchte ich ein, oder besser zwei Waldis auf jeden Fall dabei. Immerhin ist das feindliches Terrain und wir wollen ja nicht in einen Hinterhalt laufen. *guckt ganz unschuldig*
Auch zu Tagesberichten werde ich mich hinreißen lassen.
Da ich die Plotleitung inne habe, wird weder Yalanthir, noch Yvales aktiv am Geschehen teilnehmen. Der von Schnee und Eis gefrustete Forscher wird IC in mein Aufgabengebiet hinein fallen und OOC reiße ich die Weltherr.. führe ich euch durch hoffentlich zwei Wochen für jeden schönes und spannendes Rp.
Wer mit welchem Char mit möchte meldet sich zur Übersicht bitte kurz einmal bei mir. Gern per Skype, PN, im whisper oder Gildenchat.
Teilnehmerliste:
Amdrys Windklinge (Forscher) / Yvales Al'veran (Frontstreiter)
Aerowyn Bluthauch (Heiler)
Nereia Morgenwind (Frontstreiter)
Celyan Feuersang (Frontstreiter)
Kanita Abendhauch (Frontstreiter)
Arviu Dämmerpfeil (Saboteur)
Leynira Dunkelschein (Saboteur)
Lysianara Regensang (Saboteur)
Niniel Feuerglut (Saboteur)
Dariawida Sonnenstrahl (Saboteur)
Shayris Waldschatten ( Saboteur)
Morsalon Flammenschwur (Magier)
Madaya Sonnenfunken (Magd)
_________________________________________
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
_________________________________________
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20.02.2015
Organisation
Plotleitung: Yalanthir (Amdrys, Yvales)
Plotgestaltung: Yalanthir (Amdrys, Yvales)
Storyline: Yalanthir (Amdrys, Yvales)
Gebieterkundung: Aerowyn, Doreanor, Nereia, Yalanthir
Gestaltung: Alle Teilnehmer
Noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die mit gekommen sind! Der Plot war wundervoll und die Mitspieler große Klasse!
Durch das liebe Feedback und weil es mir persönlich viel Freude bereitet hat, stell ich unsere Tagesberichte auch mit hier ein. Wenn es da Probleme gibt, oder es einigen einfach zu viel zu lesen ist, dann meldet euch und ich nehm es wieder heraus. Aber, lesen lohnt sich.
Nächster Plot der Einheit Sturmfedern: Gegen Mitte / Ende März, nach Talador
Lg, Eure Yalanthir
Es war noch früh am Morgen. Die Sonne gerade erst an den Himmel gestiegen. Verkniffen blinzelte er in die wenigen Sonnenstrahlen, die rein gar nichts dazu beitrugen, ihn irgendwie aufzuwärmen. Es war kalt. Einfach nur kalt. Schnell sah er sich aus den Augenwinkeln um. Keiner beachtete ihn genauer. Also wob er leise murmelnd Flammen um seine Hände und rieb sie aneinander. Einfach göttlich. Am liebsten würde er sich komplett in die Flammen stellen. Aber das würde dann doch zu viel Aufmerksamkeit erregen und daran war ihm einfach nicht gelegen. Beim Sonnenbrunnen, er wusste noch immer nicht genau, warum um alles in dieser verdammten Welt er überhaupt schon hatte aufstehen müssen. Schlecht gelaunt vor sich hin grummelnd ließ er das kleine Feuerchen erlöschen, sobald er knirschendes Stampfen hörte, dass eindeutig in seine Richtung kam.
„Wenn Ihr mit Eurem gezauber weiter macht, wird man noch mehr Misstrauen gegen Euch hegen!“ „Verdammt, was geht Euch das an?“ Murrend sah er in das grobe Orcgesicht auf. Eingerahmt von zotteligen mehlgrauen Haaren und ein dicker Tierpelz, der lediglich auf den massigen, muskelbepackten Schultern ruhte. Schon wieder wollte er sich einfach nur schütteln. „Was wollt Ihr? Hab ich es Euch zu verdanken, schon auf den Beinen zu sein?“ Das leise Grollen des Orcs ließ ihm die Nackenhaare zu berge stehen. Gleichzeitig meldete sich jedes Stück Trotz und Widerwillen in ihm. Er hasste dieses Land. Eis, Eis und noch mehr Eis! Soweit das Augen reichte, nichts anderes als Eis. Na schön, etwas Schnee war auch noch da. Und ausgerechnet hier hatten sie ihr kleines Nest errichten müssen. Unter einem Haufen stinkiger Orcs, mitten im Nirgendwo einer reinen Eiswelt.
Was gäbe er darum nach hause zu können. Oder zumindest aus diesem Land heraus. Erzählungen zu folge gab es in dieser Welt noch ganz andere Länder zu sehen. „Ruht Euch aus.“ „Erholt Euch.“ „Arbeitet in Ruhe an Euren Forschungen.“ Ja, toll. Das hatte er. Aber ohne neue Erkenntnisse, ohne neue Informationen steckte man nun mal irgendwann unweigerlich fest. An diesem Punkt war er angelangt. Orcische Kultur interessierte ihn einen Dreck und überhaupt, sollten die sich doch einfach alle gegenseitig kalt machen! Er war nur hier gelandet, weil er seine Neugier im Bezug auf das verfluchte Portal nicht hatte zügeln können. Geködert hatten sie ihn, Versprechungen gemacht. Und was hatte er davon? Er fror sich die Eier ab und musste sich einem Orc unterordnen. Ganz großartig!
„Unsere Späher haben gefunden, wonach Ihr gesucht habt. Aber diese Steine funktionieren nicht. Außerdem gibt es doch viel Feindaktivität in den von Euch genannten Gebieten.“ Misstrauisch sah er aus. „Und? Worauf wartet Ihr noch? Beschafft die Materialien und Informationen. Je schneller ich die Sachen habe, desto schneller kann ich die Notizen entschlüsseln.“
Er hatte die große Faust auf Augenhöhe und konnte beobachten wie sie sich fest ballte. Auf einen Angriff seines sogenannten Verbündeten gefasst, sammelte er Energie in seinem Inneren und zog die Brauen zusammen. „Das ist nicht unsere Aufgabe. Wenn Ihr euren Hals riskieren und einen Selbstmordversuch mit ein paar Irren starten wollt, dann nur zu. Aber nicht mit meinem Rudel!“
Nun war es an ihm die Fäuste zu ballen. „Ihr seid unsere Verbündeten!“ Grollendes Lachen antwortete ihm. „Ihr seid doch ein Shama... ein Magier. Und Eure anderen Magier haben doch auf ein Portal erschaffen. Gebt Euch mühe und kratzt bei Euren eigenen Leuten an!“ Damit drehte die Braunhaut sich um und ließ einen vor Wut kochenden Sin'dorei, der bei den provokant hervor gebrachten Worten auf die Füße gesprungen war, einfach stehen. Drauf und dran, dem Mistkerl einen Feuerball hinterher zu werfen, wurde sein Blick von einem Sonnenreflex abgelenkt. Ein Orcjunge spielte mit seinem Wolf und hielt ein Stückchen Metall in die Sonne. Das Wolfsjunge sprang fröhlich bellend der Reflexion hinterher.
Dem Kind zusehend beruhigte er sich langsam. Ja, warum eigentlich nicht. Es sollte doch noch Reserven in Silbermond geben, die aufgerufen und her gebracht werden können. Er musste es versuchen. Diese Informationen, diese Notizen waren wichtig. Nicht nur für seine Forschungen. Sondern auch um dauerhafte Kommunikationen zwischen diesem Draenor und Azeroth her zu stellen. Und das Mysterium dieses Zeitwechsels vielleicht zu lösen. Eine Verteidigung zu schaffen...
Sich tief in seiner Robe vergrabend stapfte er zu dem betagten Reitwolf, dem man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Irgendwie mochte er das Tier und kraulte ihn – oder besser – sie liebevoll hinter den Ohren. Der mächtige Schädel drückte sachte gegen seine Hand und er raunte der Wölfin etwas zu. Kaum hatte er sich in den Sattel geschwungen, lief sie los. Hinaus in das Schneefeld, mit sicherem Gespür ihrem Ziel entgegen.
OOC:
Unser nächster Plot führt uns, wie bereits angekündigt, Richtung Draenor. Besser gesagt in den Frostfeuergrat, über den Donnerpass und nach Gorgrond hinein. Stellt bitte sicher, dass ihr diese Gebiete mit dem Char, mit dem ihr mit möchtet, auch komplett durch gequestet habt, um Phasing zu vermeiden.
Da wir damit im aktuellen Kontent spielen und sich die ein oder andere Begegnung mit 90er – 94er Mobs nicht immer werden vermeiden lassen, denkt bitte daran, neben schicken Rp Klamotten auch eure richtige Rüssi im Gepäck zu haben. Wir wollen ja keine ungeplanten Pixeltode herbei führen.
Wir starten am 26.01. und sollten zunächst am 31.01. wieder zurück sein. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie diese Woche enden könnte. Mit einem längeren Wochenende Pause dazwischen, brechen wir erneut auf. Vom 05.02. bis zum 11.02. geht es dann weiter. Da der zweite Teil über ein Wochenende geht und einige ooc diese Zeit vielleicht lieber Rp-los gestalten wollen wird am Samstag und Sonntag (07.02. + 08.02.) LagerRp eingeplant. Oder, je nach Beteiligung, die Geschichte weiter voran gebracht. Und damit auch eher beendet.
Wie immer sieht der IC Tagesablauf vor, dass wir morgens aus unseren Zelten krabbeln und abends irgendwann wieder hinein fallen. Nur an einem anderen Ort. OOC starten wir abends 20 Uhr – 20.15 Uhr, wenn dann alle gesammelt da sind. Ende ist dann zu um ca 22.30 Uhr angesetzt. Zumindest endet dann der offizielle Teil und es ist Platz für SocialRP.
Von mir sind keine Chartode oder verkrüppelnde Verletzungen vorgesehen. Wer seinen Hintern allerdings auf einer Kanone der Eisernen Horde platziert, oder Bunjee Jumping Experimente in Krater absolvieren möchte, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Wer mit möchte, aber nicht jeden Tag kann (Raidtermine, PvP, Arbeit, etc pp), gibt die Info bitte einfach kurz weiter und passt dann aufs Lager mit Madaya und Kochstelle auf, oder wird zum Wache schieben, oder zu Botengängen abkommandiert.
Da mir gefallen hat, dass beim letzten Plot reine Spähtätigkeiten im off gelaufen sind, wird das auch dieses mal der Fall sein. Trotzdem bräuchte ich ein, oder besser zwei Waldis auf jeden Fall dabei. Immerhin ist das feindliches Terrain und wir wollen ja nicht in einen Hinterhalt laufen. *guckt ganz unschuldig*
Auch zu Tagesberichten werde ich mich hinreißen lassen.
Da ich die Plotleitung inne habe, wird weder Yalanthir, noch Yvales aktiv am Geschehen teilnehmen. Der von Schnee und Eis gefrustete Forscher wird IC in mein Aufgabengebiet hinein fallen und OOC reiße ich die Weltherr.. führe ich euch durch hoffentlich zwei Wochen für jeden schönes und spannendes Rp.
Wer mit welchem Char mit möchte meldet sich zur Übersicht bitte kurz einmal bei mir. Gern per Skype, PN, im whisper oder Gildenchat.
Teilnehmerliste:
Amdrys Windklinge (Forscher) / Yvales Al'veran (Frontstreiter)
Aerowyn Bluthauch (Heiler)
Nereia Morgenwind (Frontstreiter)
Celyan Feuersang (Frontstreiter)
Kanita Abendhauch (Frontstreiter)
Arviu Dämmerpfeil (Saboteur)
Leynira Dunkelschein (Saboteur)
Lysianara Regensang (Saboteur)
Niniel Feuerglut (Saboteur)
Dariawida Sonnenstrahl (Saboteur)
Shayris Waldschatten ( Saboteur)
Morsalon Flammenschwur (Magier)
Madaya Sonnenfunken (Magd)
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Plotgestaltung: Yalanthir (Amdrys, Yvales)
Storyline: Yalanthir (Amdrys, Yvales)
Gebieterkundung: Aerowyn, Doreanor, Nereia, Yalanthir
Gestaltung: Alle Teilnehmer
Noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die mit gekommen sind! Der Plot war wundervoll und die Mitspieler große Klasse!
Durch das liebe Feedback und weil es mir persönlich viel Freude bereitet hat, stell ich unsere Tagesberichte auch mit hier ein. Wenn es da Probleme gibt, oder es einigen einfach zu viel zu lesen ist, dann meldet euch und ich nehm es wieder heraus. Aber, lesen lohnt sich.
Nächster Plot der Einheit Sturmfedern: Gegen Mitte / Ende März, nach Talador
Lg, Eure Yalanthir
Yalanthir- Anzahl der Beiträge : 37
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Alter : 34
Ort : Hamburg
Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Materialliste:
Des weiteren steht es jedem frei, persönliche Gegenstände mit zu nehmen, die dann nur selbst getragen werden müssen und das Fassungsvermögen nicht übersteigen sollten.
- Gefechtsrucksack. Wasserdicht. Transmutiert: Doppeltes Fassungsvermögen bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung aller verstauten Gegenstände auf 1/3 des Originalgewichts.
- Vorgefertigter Gleiterbausatz, verzaubert zur Gewichtsreduzierung (Schulung folgt!)
- Steigeisen
- Persönliche Rüstung und Bewaffnung nach Wahl sowie Ersatzkleidung.
- Umhang, wasserfest, wärmend
- Einmannzelt, Thermoschlafsack, verzauberte, Wärme spendende Decke.
- Erste-Hilfe Set: Verbandsmaterial, Desinfektions- und Reinigungsmittel, Pinzette, Kräuter.
- Kochgeschirr.
- Wasserschlauch, verzaubert gegen Frost
- Proviant: Nüsse, Trockenobst und -fleisch, Brot, Hartkekse, Tee u.ä. für 5 Tage.
- Werkzeug: Allzweckspaten, Utensilien zur Rüstungs- und Waffenreperatur.
- Persönliche Kletterausrüstung: 7,5m Seil, Haken, Gurtgeschirr.
- Nähzeug.
Des weiteren steht es jedem frei, persönliche Gegenstände mit zu nehmen, die dann nur selbst getragen werden müssen und das Fassungsvermögen nicht übersteigen sollten.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Gruppendynamik
Um durcheinander gepostete Sätze und Emotes zu vermeiden, werde ich während der Kämpfe eine gewisse Reihenfolge aufstellen. Wenn möglich, möchte ich niemanden überlesen, oder nicht richtig auf ihre / seine Reaktion eingehen, nur weil es in dem Gewirr größerer Gruppen zu Missverständnissen kommen kann. Darum werden in Kampfszenen folgende Reihenfolgen eingehalten:
0.1 Umgebungsbeschreibung
0.2 Feindbeschreibung
1. Fernkämpfer (Waldläufer, Shayris, Magier)
1.1 ((Würfeln))
2. Frontkämpfer
2.1 ((Würfeln))
3. Heiler, Küchenfeen, Wachen (ic vorhandene, aber derzeit nicht ausgepsielte Charaktere)
3.1 ((Würfeln))
4. Feindreaktion
5. Umgebungsreaktion
Davor und danach kommt im Schlachtzugschat ein "((STOPP))" bzw ein "((WEITER))" von mir. Unterwegs und im Kampfgeschehen wird während des Plotes wie auch bei den Trainingseinheiten und den Plots zuvor im Schlachtzugschat geschrieben. Emotes und Aussagen.
Nicht alle meine Texte sind vorgefertigt. Schließlich will ich hier kein Buch schreiben, in dem ich euch zu willfährigen Statisten werden lasse, sondern alles so auslegen, dass jede Reaktion von Euch den Rahmen beeinflusst, in dem wir uns dann bewegen. Also schimpft bitte nicht mit mir, wenn es vielleicht mal ein oder zwei Minuten länger dauert, bis ich eine Antwort fertig habe. Auch wenn ich schnell tippen kann, möchte ich unnötige neue Worterfindungen vermeiden. <räusper>
Würfeln
Ich wurde danach gefragt, also habe ich mir darüber gedanken gemacht. Es wird kein festes ausgeklügeltes Würfelwerk geben, wie seinerzeit Sytheras es so kunstvoll ersonnen hat. Schlicht weg, weil ich keine gehobene Mathematik mein eigen nenne und immer noch der Meinung bin, dass wir alle genügend Rollenspielerfahrung mit bringen um auf verschiedene Situationen verständlich und nicht übertrieben oder außerhalb der charaktereigenen Fähigkeiten reagieren würden.
Trotzdem gibt es ein simples Zahlenmuster, nach dem gewürfelt wird. Während ich es dann und wann im Training versucht habe euch selbst das Wüfeln zu überlassen, werde ich dieses Mal explizit danach fragen und lasse dann die, die ich darum bitte einmal durch die Reihe weg würfeln. (Siehe weiter oben)
Demnach wird es so aussehen, wenn die hübschen Zahlen mit spielen dürfen:
./roll 0 - 10 -- ./roll 1 - 10
0 = Keinerlei Einfluss
1 - 3 = Angriff / Verteidigung gescheitert
4 - 7 = Angriff / Verteidigung teilweise erfolgreich (Eigenhandlung)
8 - 10 = Angriff / Verteidigung erfolgreich
Wie man sieht simpel, einfach und leicht zu merken. In Situationen, wo die Reaktion eigentlich eindeutig ist, wird nicht gewürfelt, oder der würfelnde Spieler auf seinen Charakter begünstigt. Das heißt: Weltenwanderer schießen nicht danaben, wenn sie freies Schußfeld haben und der Feind dämlich in der Landschaft steht; felverseuchtes Pack geht in Flammen auf, wenn sie in der Weihe stehen; Gegner ohne Rüstung oder anderweitigen Schutz sind nicht immun gegen physische Angriffe; etc pp
Damit kann ich hoffentlich etwas Licht ins Dunkel bringen. Ansonsten wisst ihr ja, wo ihr mich finden könnt wenn noch Fragen bestehen.
Eure Yalu
Um durcheinander gepostete Sätze und Emotes zu vermeiden, werde ich während der Kämpfe eine gewisse Reihenfolge aufstellen. Wenn möglich, möchte ich niemanden überlesen, oder nicht richtig auf ihre / seine Reaktion eingehen, nur weil es in dem Gewirr größerer Gruppen zu Missverständnissen kommen kann. Darum werden in Kampfszenen folgende Reihenfolgen eingehalten:
0.1 Umgebungsbeschreibung
0.2 Feindbeschreibung
1. Fernkämpfer (Waldläufer, Shayris, Magier)
1.1 ((Würfeln))
2. Frontkämpfer
2.1 ((Würfeln))
3. Heiler, Küchenfeen, Wachen (ic vorhandene, aber derzeit nicht ausgepsielte Charaktere)
3.1 ((Würfeln))
4. Feindreaktion
5. Umgebungsreaktion
Davor und danach kommt im Schlachtzugschat ein "((STOPP))" bzw ein "((WEITER))" von mir. Unterwegs und im Kampfgeschehen wird während des Plotes wie auch bei den Trainingseinheiten und den Plots zuvor im Schlachtzugschat geschrieben. Emotes und Aussagen.
Nicht alle meine Texte sind vorgefertigt. Schließlich will ich hier kein Buch schreiben, in dem ich euch zu willfährigen Statisten werden lasse, sondern alles so auslegen, dass jede Reaktion von Euch den Rahmen beeinflusst, in dem wir uns dann bewegen. Also schimpft bitte nicht mit mir, wenn es vielleicht mal ein oder zwei Minuten länger dauert, bis ich eine Antwort fertig habe. Auch wenn ich schnell tippen kann, möchte ich unnötige neue Worterfindungen vermeiden. <räusper>
Würfeln
Ich wurde danach gefragt, also habe ich mir darüber gedanken gemacht. Es wird kein festes ausgeklügeltes Würfelwerk geben, wie seinerzeit Sytheras es so kunstvoll ersonnen hat. Schlicht weg, weil ich keine gehobene Mathematik mein eigen nenne und immer noch der Meinung bin, dass wir alle genügend Rollenspielerfahrung mit bringen um auf verschiedene Situationen verständlich und nicht übertrieben oder außerhalb der charaktereigenen Fähigkeiten reagieren würden.
Trotzdem gibt es ein simples Zahlenmuster, nach dem gewürfelt wird. Während ich es dann und wann im Training versucht habe euch selbst das Wüfeln zu überlassen, werde ich dieses Mal explizit danach fragen und lasse dann die, die ich darum bitte einmal durch die Reihe weg würfeln. (Siehe weiter oben)
Demnach wird es so aussehen, wenn die hübschen Zahlen mit spielen dürfen:
./roll 0 - 10 -- ./roll 1 - 10
0 = Keinerlei Einfluss
1 - 3 = Angriff / Verteidigung gescheitert
4 - 7 = Angriff / Verteidigung teilweise erfolgreich (Eigenhandlung)
8 - 10 = Angriff / Verteidigung erfolgreich
Wie man sieht simpel, einfach und leicht zu merken. In Situationen, wo die Reaktion eigentlich eindeutig ist, wird nicht gewürfelt, oder der würfelnde Spieler auf seinen Charakter begünstigt. Das heißt: Weltenwanderer schießen nicht danaben, wenn sie freies Schußfeld haben und der Feind dämlich in der Landschaft steht; felverseuchtes Pack geht in Flammen auf, wenn sie in der Weihe stehen; Gegner ohne Rüstung oder anderweitigen Schutz sind nicht immun gegen physische Angriffe; etc pp
Damit kann ich hoffentlich etwas Licht ins Dunkel bringen. Ansonsten wisst ihr ja, wo ihr mich finden könnt wenn noch Fragen bestehen.
Eure Yalu
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Montag, den 26.01.2015
Nach kurzer Ansprache auf dem Hof am Falkenplatz hat sich die versammelte Einheit auf den Weg nach Silbermond gemacht um von dort aus ein Portal nach Ashran, Kriegsspeer zu nehmen. Der Aufenthalt in Kriegsspeer war nur sehr kurz, kaum angekommen, ging es direkt weiter in die eisigen Kälten des Frosfeuergrats. Dank einer Fehlkalkulation landete die Einheit genau VOR den schützenden Wällen des dortigen Stützpunktes und musst zunächst über einen unbeholfenen Schreiberling und dann über einen herbei stapfenden Tauren zum Kommandozelt verbracht werden.
Dort wurde der ursprünglich zugewiesene Lagerplatz für die Nacht neben einer großen Goblinwerkstatt abgelehnt und man erhielt einen neuen Platz neben Fischteichen, die sich im hinteren Teil der Garnison in der Nähe eines Lavasees befinden. Dürftige Informationen wurden weiter gegeben, Steckbriefe, sowie Notizen über ein erstes "Rattennest" bekannt gegeben und die Einheit dann geschlossen zum Lagerplatz gebracht.
Dort brieten bereits Fische über einem wartenden Lagerfeuer, von zwei Trollen bedient, Zelte wurden aufgebaut und später wurde die Einheit noch mit heißem Wasser, Tassen, sowie diverser Teesorten, Kaffee- und Kakaopulver versorgt. Windklinge reichte Notizen zur Information über die gesuchten Runensteine herum, von denen einer in besagtem Rattennest in der Nähe der Befestigungen zu finden sein soll. Nach deutlichem Alkoholvebrot von Seiten Kommandant Morgenwinds wurde den heißen Getränken dann zugesprochen.
Später wurde von einem Orcboten ein Paket mit shamanistischen Schmuckstücken gebracht. Verzauberte Anhänger an Lederbändern, die, sobald man sie direkt auf der Haut trägt, dem Träger mit Wärme erfüllen und ihn vor Erfrierungen bewahren. Es befindet sich nur der Wärmeschutzzauber auf den Anhängern, sonst nichts. Das Lederband ist einfach gedreht, die Anhänger oval aus mattem, durchscheinenden Stein, in welchem ein feuriges Herz zu ruhen scheint.
Waldschatten hat sich von der Einheit abgesetzt um die dürftigen Informationen von der Kommandoebene mit Tratsch von Goblins auf zu bessern.
Es wurden keine Wachen eingeteilt, da man sich in der Befestigung aufhält.
___________________________________
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Einmarsch durch den Haupteingang der Garnison am Frostfeuergrat
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Lagerplatz am See in der Garnison
___________________________________
( Die Runensteine leuchten dunkelblau, die Runen in der Mitte etwas heller, sind deutlich ausgeprägt. Die Steine sind gerade handtellergroß und jeder der fünf gesuchten Steine hat eine andere Rune in der Mitte. Es werden alle fünf Steine benötigt. Bisher ist nur der Aufenthalt dieses einen bekannt.)
Nach kurzer Ansprache auf dem Hof am Falkenplatz hat sich die versammelte Einheit auf den Weg nach Silbermond gemacht um von dort aus ein Portal nach Ashran, Kriegsspeer zu nehmen. Der Aufenthalt in Kriegsspeer war nur sehr kurz, kaum angekommen, ging es direkt weiter in die eisigen Kälten des Frosfeuergrats. Dank einer Fehlkalkulation landete die Einheit genau VOR den schützenden Wällen des dortigen Stützpunktes und musst zunächst über einen unbeholfenen Schreiberling und dann über einen herbei stapfenden Tauren zum Kommandozelt verbracht werden.
Dort wurde der ursprünglich zugewiesene Lagerplatz für die Nacht neben einer großen Goblinwerkstatt abgelehnt und man erhielt einen neuen Platz neben Fischteichen, die sich im hinteren Teil der Garnison in der Nähe eines Lavasees befinden. Dürftige Informationen wurden weiter gegeben, Steckbriefe, sowie Notizen über ein erstes "Rattennest" bekannt gegeben und die Einheit dann geschlossen zum Lagerplatz gebracht.
Dort brieten bereits Fische über einem wartenden Lagerfeuer, von zwei Trollen bedient, Zelte wurden aufgebaut und später wurde die Einheit noch mit heißem Wasser, Tassen, sowie diverser Teesorten, Kaffee- und Kakaopulver versorgt. Windklinge reichte Notizen zur Information über die gesuchten Runensteine herum, von denen einer in besagtem Rattennest in der Nähe der Befestigungen zu finden sein soll. Nach deutlichem Alkoholvebrot von Seiten Kommandant Morgenwinds wurde den heißen Getränken dann zugesprochen.
Später wurde von einem Orcboten ein Paket mit shamanistischen Schmuckstücken gebracht. Verzauberte Anhänger an Lederbändern, die, sobald man sie direkt auf der Haut trägt, dem Träger mit Wärme erfüllen und ihn vor Erfrierungen bewahren. Es befindet sich nur der Wärmeschutzzauber auf den Anhängern, sonst nichts. Das Lederband ist einfach gedreht, die Anhänger oval aus mattem, durchscheinenden Stein, in welchem ein feuriges Herz zu ruhen scheint.
Waldschatten hat sich von der Einheit abgesetzt um die dürftigen Informationen von der Kommandoebene mit Tratsch von Goblins auf zu bessern.
Es wurden keine Wachen eingeteilt, da man sich in der Befestigung aufhält.
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Einmarsch durch den Haupteingang der Garnison am Frostfeuergrat
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Lagerplatz am See in der Garnison
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( Die Runensteine leuchten dunkelblau, die Runen in der Mitte etwas heller, sind deutlich ausgeprägt. Die Steine sind gerade handtellergroß und jeder der fünf gesuchten Steine hat eine andere Rune in der Mitte. Es werden alle fünf Steine benötigt. Bisher ist nur der Aufenthalt dieses einen bekannt.)
Yalanthir- Anzahl der Beiträge : 37
Anmeldedatum : 18.10.14
Alter : 34
Ort : Hamburg
Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Dienstag, den 27.01.2015
Nach dem Aufbruch und dem verlassen der Befestigungsanlagen, wurde die Truppe von schneidenden Winden, kaum atmender kalter Luft und einem aufkommenden Schneesturm begrüßt. Die Wanderung durch Schnee und Eis blieb ereignislos. Bis auf die deutlich schlagenden Rylakflügel, die sich trotz Sturm die Eindringlinge in ihrm Revier genauer angesehen haben, ohne anzugreifen.
Nachdem das Rattennest in einer Höhle an einer Steilklippe ausgemacht wurde, wurden von den Spähern Tiere zur Erkundung eingesetzt. Diese lösten Illusionen auf, die wiederum aufmarschierende Truppen offenbarten. Präzise und ordentlich wurden die angriffslustigen Trupps auseinander genommen. Feuerball schleudernde Schamanen wurden genauso ausgeschaltet, wie wild ballernde Gewehrschützen und rasende Pavesenträger. Der Höhlengang war kalt, schmal, aber sonst ungefährlich.
Erst eine Barrikade direkt vor dem Höhlenzugang stoppte den Weg. Ein einzelner bewachter Durchgang war offen und wurde von schießwütigen Schützen und flammenden Schamanen der Eisernen Horde verteidigt. Die ausgezeichneten Treffer der Waldläufer Dunkelschein und Feuerglut ermöglichten es den Blutrittern Feuersang, Morgenwind und Sonnenwoge die kleine Gruppe recht sorgfältig auseinander zu nehmen. Nethermant Windklinge brannte dabei die Palisaden in einem dichten Feurregen nieder und kokelte dabei unabsichtlich noch die wenigen voll gerüsteten Krieger der eisenen Horde hinter der schützenden Palisade mit weg. Die restlichen, merklich unvorbereiteten feindlichen Truppen wurden in einem wahren Klingen, Schild und Hammersturm und Pfeilgespickt zu kunstvollen und vor allem toten Nadelkissen verarbeitet.
Die wahre Hürde bildete ein wahrhaftiger Riese unter den Gronn. In einem Bannkreis gefangen, der von keinen Angriffen durchdrungen werden konnte, war dieser durch nichts zuvor wahr zu nehmen. Da der Bannkreis den gesammten Durchgang in eine angrenzene Halle blockiert hat, musste dieser jedoch beseitigt werden. In der angrenzenden Höhle wurde der gesuchte erste Runenstein von Windklinge und Flammenschwur lokalisiert. Windklinge äußerte die Vermutung, dass es bereits reicht, eine Rune in dem sorgfältigen Bannkreis zu verwischen um selbigen zu öffnen und den Gronn zu befreien.
Feuerglut fiel es zu, die Wischtechnik am Boden vor zu nehmen und wurde zum Dank als Schlagstock benutzt und in der Gronnfaust gefangen hin und her geschleudert. Auf Sonnenwoges spottendes Handeln reagierend, setzte der Gronn zunächst ihm nach und bewarf den Blutritter anschließend mit der angeschlagenen Niniel, sodass beide außer Gefecht gesetzt wurden. Ritter Feuersang lenkte den Hünen erfolgreich ab und wurde anschließend selbst mit einem gronnigen Faustschlag ins Gesicht trotz Lichtschild zurück geschleudert.
Unter gemeinsanen Angriffen, darunter vor allem den meisterlichen Schüssen von Dunkelschein, welche den Gronnriesen mit zwei Pfeilen nach und nach blendete und dem ankokeln der Hosen durch Morgenwind, wurde der Gegner abgelenkt und ohne Hosen schließlich kunstvoll entmannt. Zusammen mit sorgfältig gesetzten Richturteilen, gab dies dem riesenhaften Gronn den Rest.
Während Leutnant Bluthauch und Ritter Al'veran sich um die Verletzten kümmerten, begab sich Windklinge in den hinteren Teil der Höhle und barg den ersten dunkelblau leuchtenden Runenstein aus einer sorgfältig verschlossenen Truhe heraus. Nach einigem Schlossknacken begab sich der Nethermant wieder zu den anderen.
Geschlagen und doch erfolgreich kehrt der Trupp in den Posten auf dem Frostfeuergrat zurück. Widerwillig nahm der Kommandant die angeschlagenen Sturmfedern wieder auf, wies ihnen ihren ursprünglichen Lagerplatz zu und ließt die Einheit mit allem, was sie brauchen können versorgen.
Celyan Feuersang hat eine schwere Gehirnerschütterung davon getragen und bekommt strikte Bettruhe verordnet.
Niniel Feuerglut hat dieverse Prellungen davon getragen, weitere Untersuchungen folgen durch Heilerin Bluthauch.
Doreanor Sonnenwoge hat diverse Prellungen davon getragen, weitere Untersuchungen folgen durch Heilerin Bluthauch.
Nereia Morgenwind wurde in Gronnblut getränkt und fast von männlichen Weichteilen erschlagen.
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Höhleneingang des "Rattennestes"
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Feindlich gesinnte Gronn in ihrer Höhle
Da Mittwoch Raid, geht es Donnerstag weiter.
Nach dem Aufbruch und dem verlassen der Befestigungsanlagen, wurde die Truppe von schneidenden Winden, kaum atmender kalter Luft und einem aufkommenden Schneesturm begrüßt. Die Wanderung durch Schnee und Eis blieb ereignislos. Bis auf die deutlich schlagenden Rylakflügel, die sich trotz Sturm die Eindringlinge in ihrm Revier genauer angesehen haben, ohne anzugreifen.
Nachdem das Rattennest in einer Höhle an einer Steilklippe ausgemacht wurde, wurden von den Spähern Tiere zur Erkundung eingesetzt. Diese lösten Illusionen auf, die wiederum aufmarschierende Truppen offenbarten. Präzise und ordentlich wurden die angriffslustigen Trupps auseinander genommen. Feuerball schleudernde Schamanen wurden genauso ausgeschaltet, wie wild ballernde Gewehrschützen und rasende Pavesenträger. Der Höhlengang war kalt, schmal, aber sonst ungefährlich.
Erst eine Barrikade direkt vor dem Höhlenzugang stoppte den Weg. Ein einzelner bewachter Durchgang war offen und wurde von schießwütigen Schützen und flammenden Schamanen der Eisernen Horde verteidigt. Die ausgezeichneten Treffer der Waldläufer Dunkelschein und Feuerglut ermöglichten es den Blutrittern Feuersang, Morgenwind und Sonnenwoge die kleine Gruppe recht sorgfältig auseinander zu nehmen. Nethermant Windklinge brannte dabei die Palisaden in einem dichten Feurregen nieder und kokelte dabei unabsichtlich noch die wenigen voll gerüsteten Krieger der eisenen Horde hinter der schützenden Palisade mit weg. Die restlichen, merklich unvorbereiteten feindlichen Truppen wurden in einem wahren Klingen, Schild und Hammersturm und Pfeilgespickt zu kunstvollen und vor allem toten Nadelkissen verarbeitet.
Die wahre Hürde bildete ein wahrhaftiger Riese unter den Gronn. In einem Bannkreis gefangen, der von keinen Angriffen durchdrungen werden konnte, war dieser durch nichts zuvor wahr zu nehmen. Da der Bannkreis den gesammten Durchgang in eine angrenzene Halle blockiert hat, musste dieser jedoch beseitigt werden. In der angrenzenden Höhle wurde der gesuchte erste Runenstein von Windklinge und Flammenschwur lokalisiert. Windklinge äußerte die Vermutung, dass es bereits reicht, eine Rune in dem sorgfältigen Bannkreis zu verwischen um selbigen zu öffnen und den Gronn zu befreien.
Feuerglut fiel es zu, die Wischtechnik am Boden vor zu nehmen und wurde zum Dank als Schlagstock benutzt und in der Gronnfaust gefangen hin und her geschleudert. Auf Sonnenwoges spottendes Handeln reagierend, setzte der Gronn zunächst ihm nach und bewarf den Blutritter anschließend mit der angeschlagenen Niniel, sodass beide außer Gefecht gesetzt wurden. Ritter Feuersang lenkte den Hünen erfolgreich ab und wurde anschließend selbst mit einem gronnigen Faustschlag ins Gesicht trotz Lichtschild zurück geschleudert.
Unter gemeinsanen Angriffen, darunter vor allem den meisterlichen Schüssen von Dunkelschein, welche den Gronnriesen mit zwei Pfeilen nach und nach blendete und dem ankokeln der Hosen durch Morgenwind, wurde der Gegner abgelenkt und ohne Hosen schließlich kunstvoll entmannt. Zusammen mit sorgfältig gesetzten Richturteilen, gab dies dem riesenhaften Gronn den Rest.
Während Leutnant Bluthauch und Ritter Al'veran sich um die Verletzten kümmerten, begab sich Windklinge in den hinteren Teil der Höhle und barg den ersten dunkelblau leuchtenden Runenstein aus einer sorgfältig verschlossenen Truhe heraus. Nach einigem Schlossknacken begab sich der Nethermant wieder zu den anderen.
Geschlagen und doch erfolgreich kehrt der Trupp in den Posten auf dem Frostfeuergrat zurück. Widerwillig nahm der Kommandant die angeschlagenen Sturmfedern wieder auf, wies ihnen ihren ursprünglichen Lagerplatz zu und ließt die Einheit mit allem, was sie brauchen können versorgen.
Celyan Feuersang hat eine schwere Gehirnerschütterung davon getragen und bekommt strikte Bettruhe verordnet.
Niniel Feuerglut hat dieverse Prellungen davon getragen, weitere Untersuchungen folgen durch Heilerin Bluthauch.
Doreanor Sonnenwoge hat diverse Prellungen davon getragen, weitere Untersuchungen folgen durch Heilerin Bluthauch.
Nereia Morgenwind wurde in Gronnblut getränkt und fast von männlichen Weichteilen erschlagen.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Donnerstag, den 29.01.2015
Die Ruhephase für die Einheit ausnutzend, hat der Nethermant sich um weitere Informationen gekümmert. Die Energie, welche von dem Runenstein ausgeht, ist verlockend und es braucht eine Weile, bis er seine Neugier soweit im Griff hat, dass er sich nicht hungrig auf den blau leuchtenden Stein stürzt. So, wie Flammenschwur immer wieder zur der Tasche gesehen hat, in welcher er den Runenstein verwahrt, geht es ihm nicht anders und das gibt ihm Hoffnung. Der Stein ist also echt und so sind sie auf der richtigen Spur.
Während Verletzte versorgt und Erschöpfung durch ausruhen kuriert wird, hat Amdrys sich mit seinen orcischen Kontakten getroffen. Gerüchte Munkeln, dass sich Teile der feindlichen Streitkräfte im ewigen Wettstreit und unterschwelligen alten Rivalitäten immer wieder aufspalten. So ist es verwunderlich, dass sich nach Auskunft der Späher zwei kleinere Gruppen zu einer größeren verbunden haben. Demnach sollen sich nun zwei der Runensteine an ein und dem selben Ort befinden.
Eine sehnige Orcfrau in knapper Lederkleidung trifft sich persönlich am späten Abend mit ihm am Hauptfeuer des Postens. Als eine der ausgesandten Späherinnen kann sie ihm detailliert Bericht erstatten und ihren Beobachtungen nach, hat sie zumindest einen der Steine am Hals eines merkwürdig aussehenden Schamanen der eisernen Horde mit eigenen Augen gesehen.
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Am Morgen Aufbruch aus dem Posten des Frostfeuergrats mit von dort ausgeliehenen Rylaks. Die gezähmten und gehorsamen Flugtiere haben jeweils zwei gerüstete Elfen der Einheit auf ihrem Rücken zu dem kleinen Außenposten Wolfswehr geflogen. Die Tiere dort in der Obhut eines schlecht gelaunten braunhäutigen Orcs zurück lassen haben sie sich, dank der neuen Karten der Späher Richtung Westen auf den Weg in zum befestigten Feindlager Grom'gar gemacht.
Trotz eisig kalter Luft, war es klar, kein Schneesturm, nur ein paar Flocken sind vom Himmel gefallen. Weitest gehend kontne der ausgetretene und mit frischen Spuren versehene Pfad ohne Vorkommnisse genutzt werden. Erst nach einer Biegung wurde ein feststeckender kleiner Versorgungstrupp aufgespürt. Sieben meisterlich nieder gestreckte Orcs der eisernen Horde und zweier toter, von den feinden gezähmter Grollhufe später, konnte der festgesteckte Wagen inspiziert werden. Das heilig gebratene Fleisch blieb im Schnee zurück.
Auf dem Wagen befanden sich mehrere Kisten mit Miniaturausgaben der Eisernen Sterne (( siehe Haustier: Eisernes Sternchen )), nagelneue Gewehre, eingie Lebensmittelvorräte, sowie ein Fass mit feinstem Hochprozentigem. Nachdem sich an den vorhandenen Vorräten bedient wurde, wurde der Rest mit dem Alkohol übergossen und von Dunkelschein mittels Sprengpfeil angezündet. Der Hauptmann der Feindpatrouille wurde indes von Kommandant Morgenwind durchsucht. Gefunden wurde unter anderem eine wichtige Notiz, in der von einem noch wichtigeren Boten mit wertvoller Fracht gesprochen wurde, welcher binnen kürzester Zeit das befestigte lager Grom'gol verlassen wird.
Die Nethermanten Flammenschwur und Windklinge konnten bereits von hier aus ein dunkles magisches Ritual ausmachen. Bei weiterem Vorrücken wurde die Anziehungskraft für die Nethermanten nur größer. Bei dem Ritual werden definitiv zwei der noch zu suchenden Runensteine aufgespürt, die in den Ritus eingebunden zu sein scheinen. Darüber hinaus wurde der Schatten eines dritten Runensteins entdeckt, welcher sich nicht eindeutig lokalisieren ließ.
In Spähreichweite zu Grom'gol angekommen, musste die Einheit fest stellen, dass dieses Lager wirklich gut gesichert ist. Bis an die Zähne bewaffnete Wachen, schmale passierbare Durchgänge, sowie feste Palisaden rund um das Lager. An den Zugängen stehen je vier Wachen außen und vier Wachen innen. Im Inneren des Lagers konnten zudem größere Truppenverbände ausgemacht werden.
Morgenwind hat die Späher aufgefordert, andere Zugänge aus zu machen, welche leichter zu durchbrechen sind. Waldschatten erhielt von Dämmerpfeil den Befehl, sich eine geeignete Stelle zu suchen, um die Palisade zu sprengen.
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Feindliche Patrouille
(( Hier cut und morgen weiter ))
Die Ruhephase für die Einheit ausnutzend, hat der Nethermant sich um weitere Informationen gekümmert. Die Energie, welche von dem Runenstein ausgeht, ist verlockend und es braucht eine Weile, bis er seine Neugier soweit im Griff hat, dass er sich nicht hungrig auf den blau leuchtenden Stein stürzt. So, wie Flammenschwur immer wieder zur der Tasche gesehen hat, in welcher er den Runenstein verwahrt, geht es ihm nicht anders und das gibt ihm Hoffnung. Der Stein ist also echt und so sind sie auf der richtigen Spur.
Während Verletzte versorgt und Erschöpfung durch ausruhen kuriert wird, hat Amdrys sich mit seinen orcischen Kontakten getroffen. Gerüchte Munkeln, dass sich Teile der feindlichen Streitkräfte im ewigen Wettstreit und unterschwelligen alten Rivalitäten immer wieder aufspalten. So ist es verwunderlich, dass sich nach Auskunft der Späher zwei kleinere Gruppen zu einer größeren verbunden haben. Demnach sollen sich nun zwei der Runensteine an ein und dem selben Ort befinden.
Eine sehnige Orcfrau in knapper Lederkleidung trifft sich persönlich am späten Abend mit ihm am Hauptfeuer des Postens. Als eine der ausgesandten Späherinnen kann sie ihm detailliert Bericht erstatten und ihren Beobachtungen nach, hat sie zumindest einen der Steine am Hals eines merkwürdig aussehenden Schamanen der eisernen Horde mit eigenen Augen gesehen.
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Am Morgen Aufbruch aus dem Posten des Frostfeuergrats mit von dort ausgeliehenen Rylaks. Die gezähmten und gehorsamen Flugtiere haben jeweils zwei gerüstete Elfen der Einheit auf ihrem Rücken zu dem kleinen Außenposten Wolfswehr geflogen. Die Tiere dort in der Obhut eines schlecht gelaunten braunhäutigen Orcs zurück lassen haben sie sich, dank der neuen Karten der Späher Richtung Westen auf den Weg in zum befestigten Feindlager Grom'gar gemacht.
Trotz eisig kalter Luft, war es klar, kein Schneesturm, nur ein paar Flocken sind vom Himmel gefallen. Weitest gehend kontne der ausgetretene und mit frischen Spuren versehene Pfad ohne Vorkommnisse genutzt werden. Erst nach einer Biegung wurde ein feststeckender kleiner Versorgungstrupp aufgespürt. Sieben meisterlich nieder gestreckte Orcs der eisernen Horde und zweier toter, von den feinden gezähmter Grollhufe später, konnte der festgesteckte Wagen inspiziert werden. Das heilig gebratene Fleisch blieb im Schnee zurück.
Auf dem Wagen befanden sich mehrere Kisten mit Miniaturausgaben der Eisernen Sterne (( siehe Haustier: Eisernes Sternchen )), nagelneue Gewehre, eingie Lebensmittelvorräte, sowie ein Fass mit feinstem Hochprozentigem. Nachdem sich an den vorhandenen Vorräten bedient wurde, wurde der Rest mit dem Alkohol übergossen und von Dunkelschein mittels Sprengpfeil angezündet. Der Hauptmann der Feindpatrouille wurde indes von Kommandant Morgenwind durchsucht. Gefunden wurde unter anderem eine wichtige Notiz, in der von einem noch wichtigeren Boten mit wertvoller Fracht gesprochen wurde, welcher binnen kürzester Zeit das befestigte lager Grom'gol verlassen wird.
Die Nethermanten Flammenschwur und Windklinge konnten bereits von hier aus ein dunkles magisches Ritual ausmachen. Bei weiterem Vorrücken wurde die Anziehungskraft für die Nethermanten nur größer. Bei dem Ritual werden definitiv zwei der noch zu suchenden Runensteine aufgespürt, die in den Ritus eingebunden zu sein scheinen. Darüber hinaus wurde der Schatten eines dritten Runensteins entdeckt, welcher sich nicht eindeutig lokalisieren ließ.
In Spähreichweite zu Grom'gol angekommen, musste die Einheit fest stellen, dass dieses Lager wirklich gut gesichert ist. Bis an die Zähne bewaffnete Wachen, schmale passierbare Durchgänge, sowie feste Palisaden rund um das Lager. An den Zugängen stehen je vier Wachen außen und vier Wachen innen. Im Inneren des Lagers konnten zudem größere Truppenverbände ausgemacht werden.
Morgenwind hat die Späher aufgefordert, andere Zugänge aus zu machen, welche leichter zu durchbrechen sind. Waldschatten erhielt von Dämmerpfeil den Befehl, sich eine geeignete Stelle zu suchen, um die Palisade zu sprengen.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Freitag, den 30.01.2015
Waldschatten hat einen Schwachpunkt in der Palisade westlich des erreichten Zugangs ausmachen können. Beim Anschleichen an diesen Punkt wurden die Saboteure jedoch entdeckt und mussten das Feuer eröffnen. Durch Flammenschwurs' Illusionen abgelenkt gelang es mühelos die äußeren Wachen und die anschließend nachrückenden Wachen hinter den Palisaden aus zu schalten.
Während die Nahkämpfer der Einheit unter Morgenwinds Führung durch den frei geräumten Eingang marschierten, betraten die Saboteure geschlossen das Lager durch ein von Waldschatten geschaffenes elfenhohes Loch in der Schwachstelle der Palisade. Durch den Krach angelockt stampften mehrere große Truppenverbände durch das Lager auf den Lärm zu. Vorerst blieben die Saboteure unbemerkt und konnten sich durch das Lager in die Nähe des ausgemachten Rituals schleichen. Der Trupp um Morgenwind hingegen lief direkt in eine der nahenden Truppen hinein und wurde in einen blutigen, Köpfe fliegenden Kampf verwickelt. Nach dem Einsatz von Weihe und Flammenregen des nach rückenden Windklinge konnten die Feinde halbiert und anschließend von Sonnenwoge und Feuersang, sowie Abendhauch und Morgenwind restlos eliminiert werden.
Der Trupp um Dämmerpfeil hingegen wurde nun von drei anrückenden Trupps entdeckt, insgesammt 34 gut gerüsteten und zu allem entschlossenen Feinden. Das Ritual selbst gelang ebenfalls in Reichweite. Durch eine magische Kuppel gelang jedoch weder ein direkter noch ein indirekter Angriff auf die drei dort zaubernden Hexenmeister und einen, in der Mitte des Rituals ausharrenden Champions der eisernen Horde, Truppführer Krogan. Vier abgelenkte, vor dem Ritual postierte Wachen konnten schnell beseitigt werden, während der Feind von hinten näher rückte. Mit Ministernchen beworfen und unter heftigem Beschuss gelang es nur nach und nach die feindlichen Orcs zu beseitigen. Ausdauernder Schußtechnik der Waldläufer sowie eines netten Spielzeuges von Waldschatten, genannt tragbarer Geschützturm, ließen nach und nach alle drei Truppen der Braunhäute ihr Leben.
Erst nach Flammenschwurs Nachrücken zum Trupp Dämmerpfeil gelang es durch Bannung von durch Blutritualen geschaffenen Runen außerhalb der Kuppel, selbige zu schwächen und nach der dritten in sich zusammen fallen zu lassen. Der entfesselte Champion ging in den Angriff über, ebenso wie die Hexenmeister, die einmündig Schattenblitze auf den nächst besten Gegner sandten: Leutnant Dämmerpfeil. Gelang dem ersten sein Zauber nicht mehr, konnten die anderen beiden vor ihrem Ableben durch Gewehrkugeln von Waldschatten noch je einen Schattenblitz aussenden. Dem ersten konnte der Leutnant ausweichen, der zweite traf direkt und fällte den Weltenwanderer.
Nach Erledigen der Orcs vor Morgenwind, entdeckte Windklinge eine feine Spur zu einem möglichen dritten Runenstein. Die Spur war frisch genug und passte zu ebenfalls frischen Fußabdrücken im Schnee neben den festen Wegen. Der Spur folgend schlich die Gruppe an einem gut befestigten Turm vorbei, in welchem den lauten Geräuschen nach, weitere Feinde in großer Zahl versammelt sein müssten. Die Fußabdrücke und magische Spur führte den Trupp an einer Rampe hinauf, welche nur von einer schnell unter Sonnenwoges' Hammer sterbenden Wache geschützt wurde. Im Rylaknest greifen die abgerichteten Tiere, sowie der Bestienmeister die Truppe an. Lichtmagie, sowie felversuchter, ätzender Flammenregen von Windklinge beseitigen die Tiere nach und nach, während Schwerter, Hämmer und Schilde für vorzeitiges Ableben sorgen. Der Bote huscht eine eben höher in das Nest, mit einer Kiste beladen und schwingt sich auf einen ungesattelten jungen Rylak nur um unter einem Richturteil gefällt ebenfalls das zeitliche zu segnen. Die verschlossene Kiste wird Feuersang anvertraut und Windklinge aufgefordert ein Portal Richtung Wolfswehr zu öffnen.
Die beiden ausfindig gemachten Runensteine über dem Ritual aus der Luft zu sich ziehend, gelingt es Flammenschwur Flammenwände um den versammelten Trupp auszuweiten und im feindlichen Lager zu verteilen.. Auf Morgendwinds Befehl hat auch er ein Portal Richtung Wolfswehr geöffnet. Dämmerpfeil wurde von seinen Waldläufern eingesammelt und durch das Portal in den Außenposten geschafft, wo zeitgleich der andere Trupp der Einheit eintraf.
In dem kleinen Außenposten wurde direkt das Nachtlager aufgeschlagen, Tee und Kaffee am Lagerfeuer gekocht und Essensrationen ausgeteilt. Wachen eingeteilt und Windklinge die verschlossene Kiste mit dem Runenstein ausgehändigt. Zusammen mit den widerwillig heraus gegebenen anderen beiden Beutestücken lagen letztlicht vier Runensteine ungeschützt auf der Kiste und wurden von dem Nethermanten eingehend untersucht und schließlich wie ein unfertiges Puzzle zusammen gesetzt. Dabei stellte sich heraus, dass der unvollständige Runenring die ihm inne wohnenden Magien auf Windklinge zu übertragen begann. Diesen von Morgenwind wieder in seine vier Bestandteile aufschlüsselnd und in eigens dafür vorbereitete Siegeltücher gepackt, wurden sie vier Runensteine zwischen Feuersang, Morgenwind, Sonnenwoge und Walschatten aufgeteilt. Unter Protest des Nethermanten.
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Turm mit Rylakhort in Grom'gar
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Feindlager Grom'gar (südliches Ende) nach Säuberung durch die 13. Sturmfedern
Waldschatten hat einen Schwachpunkt in der Palisade westlich des erreichten Zugangs ausmachen können. Beim Anschleichen an diesen Punkt wurden die Saboteure jedoch entdeckt und mussten das Feuer eröffnen. Durch Flammenschwurs' Illusionen abgelenkt gelang es mühelos die äußeren Wachen und die anschließend nachrückenden Wachen hinter den Palisaden aus zu schalten.
Während die Nahkämpfer der Einheit unter Morgenwinds Führung durch den frei geräumten Eingang marschierten, betraten die Saboteure geschlossen das Lager durch ein von Waldschatten geschaffenes elfenhohes Loch in der Schwachstelle der Palisade. Durch den Krach angelockt stampften mehrere große Truppenverbände durch das Lager auf den Lärm zu. Vorerst blieben die Saboteure unbemerkt und konnten sich durch das Lager in die Nähe des ausgemachten Rituals schleichen. Der Trupp um Morgenwind hingegen lief direkt in eine der nahenden Truppen hinein und wurde in einen blutigen, Köpfe fliegenden Kampf verwickelt. Nach dem Einsatz von Weihe und Flammenregen des nach rückenden Windklinge konnten die Feinde halbiert und anschließend von Sonnenwoge und Feuersang, sowie Abendhauch und Morgenwind restlos eliminiert werden.
Der Trupp um Dämmerpfeil hingegen wurde nun von drei anrückenden Trupps entdeckt, insgesammt 34 gut gerüsteten und zu allem entschlossenen Feinden. Das Ritual selbst gelang ebenfalls in Reichweite. Durch eine magische Kuppel gelang jedoch weder ein direkter noch ein indirekter Angriff auf die drei dort zaubernden Hexenmeister und einen, in der Mitte des Rituals ausharrenden Champions der eisernen Horde, Truppführer Krogan. Vier abgelenkte, vor dem Ritual postierte Wachen konnten schnell beseitigt werden, während der Feind von hinten näher rückte. Mit Ministernchen beworfen und unter heftigem Beschuss gelang es nur nach und nach die feindlichen Orcs zu beseitigen. Ausdauernder Schußtechnik der Waldläufer sowie eines netten Spielzeuges von Waldschatten, genannt tragbarer Geschützturm, ließen nach und nach alle drei Truppen der Braunhäute ihr Leben.
Erst nach Flammenschwurs Nachrücken zum Trupp Dämmerpfeil gelang es durch Bannung von durch Blutritualen geschaffenen Runen außerhalb der Kuppel, selbige zu schwächen und nach der dritten in sich zusammen fallen zu lassen. Der entfesselte Champion ging in den Angriff über, ebenso wie die Hexenmeister, die einmündig Schattenblitze auf den nächst besten Gegner sandten: Leutnant Dämmerpfeil. Gelang dem ersten sein Zauber nicht mehr, konnten die anderen beiden vor ihrem Ableben durch Gewehrkugeln von Waldschatten noch je einen Schattenblitz aussenden. Dem ersten konnte der Leutnant ausweichen, der zweite traf direkt und fällte den Weltenwanderer.
Nach Erledigen der Orcs vor Morgenwind, entdeckte Windklinge eine feine Spur zu einem möglichen dritten Runenstein. Die Spur war frisch genug und passte zu ebenfalls frischen Fußabdrücken im Schnee neben den festen Wegen. Der Spur folgend schlich die Gruppe an einem gut befestigten Turm vorbei, in welchem den lauten Geräuschen nach, weitere Feinde in großer Zahl versammelt sein müssten. Die Fußabdrücke und magische Spur führte den Trupp an einer Rampe hinauf, welche nur von einer schnell unter Sonnenwoges' Hammer sterbenden Wache geschützt wurde. Im Rylaknest greifen die abgerichteten Tiere, sowie der Bestienmeister die Truppe an. Lichtmagie, sowie felversuchter, ätzender Flammenregen von Windklinge beseitigen die Tiere nach und nach, während Schwerter, Hämmer und Schilde für vorzeitiges Ableben sorgen. Der Bote huscht eine eben höher in das Nest, mit einer Kiste beladen und schwingt sich auf einen ungesattelten jungen Rylak nur um unter einem Richturteil gefällt ebenfalls das zeitliche zu segnen. Die verschlossene Kiste wird Feuersang anvertraut und Windklinge aufgefordert ein Portal Richtung Wolfswehr zu öffnen.
Die beiden ausfindig gemachten Runensteine über dem Ritual aus der Luft zu sich ziehend, gelingt es Flammenschwur Flammenwände um den versammelten Trupp auszuweiten und im feindlichen Lager zu verteilen.. Auf Morgendwinds Befehl hat auch er ein Portal Richtung Wolfswehr geöffnet. Dämmerpfeil wurde von seinen Waldläufern eingesammelt und durch das Portal in den Außenposten geschafft, wo zeitgleich der andere Trupp der Einheit eintraf.
In dem kleinen Außenposten wurde direkt das Nachtlager aufgeschlagen, Tee und Kaffee am Lagerfeuer gekocht und Essensrationen ausgeteilt. Wachen eingeteilt und Windklinge die verschlossene Kiste mit dem Runenstein ausgehändigt. Zusammen mit den widerwillig heraus gegebenen anderen beiden Beutestücken lagen letztlicht vier Runensteine ungeschützt auf der Kiste und wurden von dem Nethermanten eingehend untersucht und schließlich wie ein unfertiges Puzzle zusammen gesetzt. Dabei stellte sich heraus, dass der unvollständige Runenring die ihm inne wohnenden Magien auf Windklinge zu übertragen begann. Diesen von Morgenwind wieder in seine vier Bestandteile aufschlüsselnd und in eigens dafür vorbereitete Siegeltücher gepackt, wurden sie vier Runensteine zwischen Feuersang, Morgenwind, Sonnenwoge und Walschatten aufgeteilt. Unter Protest des Nethermanten.
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Turm mit Rylakhort in Grom'gar
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Feindlager Grom'gar (südliches Ende) nach Säuberung durch die 13. Sturmfedern
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Ergänzung zum Tagesbericht vom Freitag, dem 30.01.2015
Am Morgen wurden die vier Runensteine dann von einer sichtlich unausgeschlafenen Kommandantin wieder eingesammelt und zum Abflug verpackt. Regensang begleitete die Kiste sowie den doch schwer verletzten Leutnant Dämmerpfeil auf dem Rückflug nach Frostwall, von wo aus der Weltenwanderer ebenso wie die Beute mit dem nächsten, möglichen Portal nach Silbermond gebracht werden. Dort werden die Steine zunächst in der Kaserne der Sturmfedern unter Leutnant Schlüsselwachts Aufsicht gelagert.
Bis zur Rückkehr Regensangs wurde die Order ausgegeben, sich auszuruhen, da der nächste Einsatz wohl härter werden wird.
[Kommandant Morgenwind]
Am Morgen wurden die vier Runensteine dann von einer sichtlich unausgeschlafenen Kommandantin wieder eingesammelt und zum Abflug verpackt. Regensang begleitete die Kiste sowie den doch schwer verletzten Leutnant Dämmerpfeil auf dem Rückflug nach Frostwall, von wo aus der Weltenwanderer ebenso wie die Beute mit dem nächsten, möglichen Portal nach Silbermond gebracht werden. Dort werden die Steine zunächst in der Kaserne der Sturmfedern unter Leutnant Schlüsselwachts Aufsicht gelagert.
Bis zur Rückkehr Regensangs wurde die Order ausgegeben, sich auszuruhen, da der nächste Einsatz wohl härter werden wird.
[Kommandant Morgenwind]
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Samstag. den 31.01.2015
Bei leichtem Schneefall in Wolfswehr aufgebrochen, Richtung Donnerpass. Durch Informanten waren die dürftigen Informationen durchgesickert, dass ein magisches Artefakt sich in einem schwer bewachten Lager dort befinden soll.
Etwa nach einigen hundert Metern musste die Einheit fest stellen, dass der Pass mit einer Geröllwand verschüttet worden ist. Bei näherer Betrachtung konnte ein schmaler und nur halbwegs sicherer Durchgang entdeckt werden. Gesteinsknirschen und Rumpeln inbegriffen, war der Tunnel letztlich sicher und nur wenige Schritte lang.
Hinter dem Tunnel befand sich ein großes Geschütz, an welchem zwei abtrünnige Goblins gebastelt haben, während zwei einfache Arbeiter der Braunhäute es mit einem riesigen eisernen Stern scharf machten. Vier Wachtruppen, bestehend aus je sechs Orcs der eisernen Horde wurden um die gewaltig anmutende Maschine herum postiert. Je vier Wachen bewachten dazu die zwei Ausgänge aus dem Tunnel. Die Wachem am Hauptausgang wurden still und heimlisch ausgelöscht. Leider wurden sie von den Essen fassenden Orcs aus den Truppenverbänden beim sterben beobachtet.
Aufgeschreckt von den Warnrufen wurde Essen, Essen sein gelassen, sich bewaffnet und auf den Sturmfederntrupp zu gestürmt. Die vier anderen Wachen vom Nebengang stürmten derweil durch den Tunnel in den Rücken der Einheit und wurden dort von der aufmerksamen Waldschatten mit Gewehr und Kampfmesser würdig und tödlich in Empfang genommen. Während Dunkelschein sich um den ersten Goblin gekümmert hat, haben die anderen Fernkämpfer sich aktiv am Kampfgeschehen beteiligt, welcher durch die vorrückenden Nahkämpfer bereits sehr wirkungsvoll in vollen Gange war.
Gerade als der noch lebende zitternde zweite Goblin den Auslöser an seinem Geschütz betätigen wollte, wurde ihm durch einen Pfeil die Hand an der Maschine festgepinnt, sein Dasein von einem brennenden Richturteil der Kommandantin Morgenwind gänzlich ausgelöscht. Sonnenwoges Hammer, Abendhauchs Schwert und Al'verans Stangenwaffe beförderten, genauso wie die lichtumflorte Klinge Morgenwind und Windklinges horizontal ausgesandter Feuerrregen, nach einigem Kampf und Blutvergießen letztlich jeden lebenden Orc ins Jenseits. Einschließlich ihres Kommandanten.
Durch das naheligende Feindlager, welches sich hinter dicken Metallmauern und großen befestigten Wachtürmen verschanzt hatte und eingie Hundertschaften zum Krieg gerüster Orcs beinhaltet, wurde auf lautere vorangehensweisen von Seiten der Sturmfedern verzichtet, um keine unnötige Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.
Nach Eliminierung sämtlicher Feinde wurden am Kommandoposten die von Windklinge gesuchten und mit den Siegeln des Sonnenzorns belegten Schriftstücke vollzählig aufgefunden. Die magischen Auswirkungen der Schriftstücke waren bereits dabei die Siegel zu durchwandern und wurden lediglich von einer schamanistisch geprägten Ledertasche zurück gehalten. Diese Siegel wurden später von Windklinge und Flammenschwur erneuert.
Der Kommandant hatte einen nur wenige Stunden alten Bericht bei sich, bei dem von einem Boten die Rede war, welcher vom Lager ausgesandt wurde um einen mächtigen magischen Runenstein fort zu schaffen. Im Eiltempo gelang es den Waldläufern besagten Boten auf einem schnellen Grollhuf aus zu machen. Mit Hilfe der Gleitersätze und einem beherzten Sprung über den Klippenrand des Ausguckpunktes, gelang es zunächst den Saboteuren erfolgreich den Boten aus zu schaten und den Grollhuf mittels Eispfeilen so zu behindern, dass er ins Straucheln geriet uns sich die Vorderbeine schließlich brach. Nach und nach landeten alle Mitglieder der Einheit auf dem Pass. Nicht eine feindliche Wache war auf dem Pass aus zu machen.
Die von dem Boten mitgeführte Kiste wurde von Windklinge entsiegelt und aufgebrochen. Der Schlüsselstein für den Runenring befand sich in all seiner machtvollen magischen Verlockung eingebettet in edles Tuch darin. Auf Anraten des Nethermanten wurde die verschlossene Kiste mit dem Runenstein an Blutritter Sonnenwoge weiter und in dessen Obhut gegeben. Flammenschwur öffnete direkt ein Portal zurück in die Hauptgarnison des Frostfeuergrats. Von dort aus konnte im direkten Anschluss ein Portal nach Kriegsspeer genutzt werden. Nach nur kurzem Aufenthalt ging es direkt weiter in die Heimat, nach Silbermond.
Die angeschlagenen Sturmfedern sind vollzählig heimgekehrt. Nach drei hintereinander genutzten Portalen und anstrengenden Tagen angeschlagen und ausgelaugt. Bis auf den am Morgen bereits Heim gekehrten Dämmerpfeil gab es glücklicher Weise nur leichte Verletzungen.
Alle fünf Runensteine und sämtliche Schriftstücke konnten geborgen werden.
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Durch Steinschlag verschütteter Pass
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Von Goblins konstruiertes Geschütz, samt Antrieb (Sicht aus Zugangstunnel unter dem Steinschlag)
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Donnerpass und schwer befestigtes Lager der Eisernen Horde
Bei leichtem Schneefall in Wolfswehr aufgebrochen, Richtung Donnerpass. Durch Informanten waren die dürftigen Informationen durchgesickert, dass ein magisches Artefakt sich in einem schwer bewachten Lager dort befinden soll.
Etwa nach einigen hundert Metern musste die Einheit fest stellen, dass der Pass mit einer Geröllwand verschüttet worden ist. Bei näherer Betrachtung konnte ein schmaler und nur halbwegs sicherer Durchgang entdeckt werden. Gesteinsknirschen und Rumpeln inbegriffen, war der Tunnel letztlich sicher und nur wenige Schritte lang.
Hinter dem Tunnel befand sich ein großes Geschütz, an welchem zwei abtrünnige Goblins gebastelt haben, während zwei einfache Arbeiter der Braunhäute es mit einem riesigen eisernen Stern scharf machten. Vier Wachtruppen, bestehend aus je sechs Orcs der eisernen Horde wurden um die gewaltig anmutende Maschine herum postiert. Je vier Wachen bewachten dazu die zwei Ausgänge aus dem Tunnel. Die Wachem am Hauptausgang wurden still und heimlisch ausgelöscht. Leider wurden sie von den Essen fassenden Orcs aus den Truppenverbänden beim sterben beobachtet.
Aufgeschreckt von den Warnrufen wurde Essen, Essen sein gelassen, sich bewaffnet und auf den Sturmfederntrupp zu gestürmt. Die vier anderen Wachen vom Nebengang stürmten derweil durch den Tunnel in den Rücken der Einheit und wurden dort von der aufmerksamen Waldschatten mit Gewehr und Kampfmesser würdig und tödlich in Empfang genommen. Während Dunkelschein sich um den ersten Goblin gekümmert hat, haben die anderen Fernkämpfer sich aktiv am Kampfgeschehen beteiligt, welcher durch die vorrückenden Nahkämpfer bereits sehr wirkungsvoll in vollen Gange war.
Gerade als der noch lebende zitternde zweite Goblin den Auslöser an seinem Geschütz betätigen wollte, wurde ihm durch einen Pfeil die Hand an der Maschine festgepinnt, sein Dasein von einem brennenden Richturteil der Kommandantin Morgenwind gänzlich ausgelöscht. Sonnenwoges Hammer, Abendhauchs Schwert und Al'verans Stangenwaffe beförderten, genauso wie die lichtumflorte Klinge Morgenwind und Windklinges horizontal ausgesandter Feuerrregen, nach einigem Kampf und Blutvergießen letztlich jeden lebenden Orc ins Jenseits. Einschließlich ihres Kommandanten.
Durch das naheligende Feindlager, welches sich hinter dicken Metallmauern und großen befestigten Wachtürmen verschanzt hatte und eingie Hundertschaften zum Krieg gerüster Orcs beinhaltet, wurde auf lautere vorangehensweisen von Seiten der Sturmfedern verzichtet, um keine unnötige Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.
Nach Eliminierung sämtlicher Feinde wurden am Kommandoposten die von Windklinge gesuchten und mit den Siegeln des Sonnenzorns belegten Schriftstücke vollzählig aufgefunden. Die magischen Auswirkungen der Schriftstücke waren bereits dabei die Siegel zu durchwandern und wurden lediglich von einer schamanistisch geprägten Ledertasche zurück gehalten. Diese Siegel wurden später von Windklinge und Flammenschwur erneuert.
Der Kommandant hatte einen nur wenige Stunden alten Bericht bei sich, bei dem von einem Boten die Rede war, welcher vom Lager ausgesandt wurde um einen mächtigen magischen Runenstein fort zu schaffen. Im Eiltempo gelang es den Waldläufern besagten Boten auf einem schnellen Grollhuf aus zu machen. Mit Hilfe der Gleitersätze und einem beherzten Sprung über den Klippenrand des Ausguckpunktes, gelang es zunächst den Saboteuren erfolgreich den Boten aus zu schaten und den Grollhuf mittels Eispfeilen so zu behindern, dass er ins Straucheln geriet uns sich die Vorderbeine schließlich brach. Nach und nach landeten alle Mitglieder der Einheit auf dem Pass. Nicht eine feindliche Wache war auf dem Pass aus zu machen.
Die von dem Boten mitgeführte Kiste wurde von Windklinge entsiegelt und aufgebrochen. Der Schlüsselstein für den Runenring befand sich in all seiner machtvollen magischen Verlockung eingebettet in edles Tuch darin. Auf Anraten des Nethermanten wurde die verschlossene Kiste mit dem Runenstein an Blutritter Sonnenwoge weiter und in dessen Obhut gegeben. Flammenschwur öffnete direkt ein Portal zurück in die Hauptgarnison des Frostfeuergrats. Von dort aus konnte im direkten Anschluss ein Portal nach Kriegsspeer genutzt werden. Nach nur kurzem Aufenthalt ging es direkt weiter in die Heimat, nach Silbermond.
Die angeschlagenen Sturmfedern sind vollzählig heimgekehrt. Nach drei hintereinander genutzten Portalen und anstrengenden Tagen angeschlagen und ausgelaugt. Bis auf den am Morgen bereits Heim gekehrten Dämmerpfeil gab es glücklicher Weise nur leichte Verletzungen.
Alle fünf Runensteine und sämtliche Schriftstücke konnten geborgen werden.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Auf nach Draenor! Nächstes Ziel: Gorgrond
Unter dem wachsamen Auge der Wachen und des Blutritters Schlüsselwacht betritt Amdrys die nun deaktivierte Stasiszelle. Ein Schauder läuft ihm den Rücken hinab und feines Kribbeln verteilt sich in seinem Körper. Ein vorsichtiger Blick zu dem abwartend da stehenden Blutritter, dann geht er weiter hinein. Dort, auf einem Tisch, liegen die verpackten Runensteine, die Kiste mit dem Schlüsselstein und die Tasche mit all den Büchern, Schriftrollen und seinen Notizen.
Nachdem er gehört hat, wo all seine Forschungsobjekte und Aufzeichnungen gelagert werden, wollte er dagegen aufbegehren. Immerhin geht es um seine Arbeit, nicht um verrückt gewordene Magier. Nun.. zumindest nicht ganz. Doch nun, wo er die Schriftstücke aus der Tasche holt und die sich zersetzenden Siegel sieht, kann er dieser Entscheidung doch nur zustimmen. All zu viel wäre sicherlich nicht geschehen, aber.. sicher ist sicher.
Wieder wandert sein Blick über die Schulter. Der silberblonde Elf steht wie eine Staute in rot - schwarzer Rüstung da, die Augen immer wachsam auf ihn gerichtet und doch auf Distanz bleibend um ihm Raum zu geben und arbeiten zu lassen. Das Kribbeln im Nacken verstärkt sich dabei nur und so dreht er sich ganz zu dem Ritter um. „Gibt es wohl eine Möglichkeit, dass ich woanders meiner Forschung nach gehe? Und ich benötige dabei auch keine persönliche Leibwache, Leutnant.“
Das gleichbleibende neutrale Gesicht konnte einen wirklich wahnsinnig machen. Gelassen lehnt der gerüstete Elf sich gegen die Mauer, verschränkt die Arme vor der Brust und schüttelt einmal kurz den Kopf. „Eure Runensteine sind hier am besten aufgehoben. Und wenn Euch meine Gesellschaft nicht zusagt, so wären Sonnenwoge oder Al'veran sicherlich geneigt mich abzulösen.“
Wie konnte ein Mann nur so gelassen bleiben, wenn er einem anderen indirekt durch die Blume droht? Amdrys' Gesicht verzieht sich etwas bei dem Gedanken an das magiebannende Halsband, welches dieser Sonnenwoge noch bei sich trägt. Oder diesen Glaubensquell, dem Verlobten der Heilerin. Nein.. dann lieber der schweigende Riese. Überhebliche Miene ins Gesicht, Schulter zucken. „Bitte, wie Ihr wollt.“ und schon wendet er sich um, zieht den einfachen Stuhl vom Tisch um sich zu setzen und breitet seine mitgebrachten Schreibutensilien aus.
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Dieses Mal fällt es dem Nethermanten erstaunlich leicht, die richtige Reihenfolge für die Runensteine wieder zu finden. Schnell setzt er den Schlüsselstein ein und das sanfte dunkle Leuchten der Runen wird heller. Die eingeschnitzten Runen leuchten weiß auf und das vorige dunkelblau wird tiefschwarz.
Mit seinem Rücken schirmt er sich gegen den direkten Einblick des Blutritters ab und bricht die Siegel an den magischen Folianten. Ihm ist nur zu bewusst, dass der andere Mann nur aus der Kammer hinaus gehen und die Kristalle aktivieren muss, damit es ihm nicht nur schlagartig ziemlich dreckig gehen wird, sondern seine Forschung auch den Bach runter geht.
Sich zusammen reißend blättert er die Seiten bis zu dem Punkt um, an dem die Übersetzungen ins Stocken gerieten. Nun, wo er den Runenring zusammen gesetzt hat, kann es weiter gehen. Die magische Verlockung ist dabei groß genug, dass ihm die Finger zucken. Trotzdem legt er den Ring lediglich auf die Buchseite, zieht seine Notizen hervor und spricht die Formeln, die ihm die Schamanen beigebracht haben. Und wirklich. Ganz von selbst drehen sich die schwarzen Schriftzeichen auf dem vergilbten alten Pergament, bis sie anfangen Sinn zu ergeben. „Seht her, sehr Euch das an!“
So Aufgeregt, war er lange nicht mehr. Doch endlich sind die magischen Artefakte in greifbare Nähe gerückt. Während das leise metallene Schaben in seinem Rücken näher kommt, und sich darauf hin ein Augenpaar mehr über den dicken Wälzer richten, zückt er bereits Feder, Tinte und Notizbuch und beginnt zu lesen. Grinsend stellt er fest, dass, trotz der Verschlüsselung, die selbe Codierung benutzt wurde, wie in den anderen Schriftstücken.
Stunde um Stunde verbringt er mit den Büchern, bricht die Siegel an den Schriftrollen, breitet grobe Karten von Gorgrond aus und verzweifelt fast daran. Schließlich ist er selbst kein Kartograph, und so ist die Angabe der ersten gefundenen Koordinaten, gar nicht so einfach zu übertragen. Schließlich lässt er es, sucht nach den nächsten Hinweisen und bemerkt nicht einmal, die der Tag der Nacht weicht, sich seine Wache ablöst und irgendwann gar der Morgen graut.
Mit nur zwei Stunden Schlaf, zusammen gerollt auf der Pritschte in der Stasiszelle, leiht er sich eines der Reittiere der Einheit um zum Turm zu reiten. Sich andere Karten zu besorgen, sich die ein oder andere Schelte abzuholen, die an seinen mehr als arroganten Blicken schließlich schier zerschellen. Sollen sie nur. Ihr Gelächter kümmert ihn nicht. Egal, ob es nun bereits sicherere Portale gibt. Die Artefakte lassen sich auch für andere Dinge nutzen.. und besser, sie haben diese Machtquellen in ihren Händen, wie die feindlichen Braunhäute, oder nicht?
Erfolgreich eine neuere Karte in Händen haltend – wenn auch von Goblins, aber immerhin – kann er am nächsten Tag dann auch den ersten Punkt, ihr nächstes Ziel ausmachen. Schlingenherz. Den Beschreibungen nach, ein wilderer Landstrich, halb unter Wasser und von riesigen Pilzen bewachsen. Dort müssen sie hin.
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Unter dem wachsamen Auge der Wachen und des Blutritters Schlüsselwacht betritt Amdrys die nun deaktivierte Stasiszelle. Ein Schauder läuft ihm den Rücken hinab und feines Kribbeln verteilt sich in seinem Körper. Ein vorsichtiger Blick zu dem abwartend da stehenden Blutritter, dann geht er weiter hinein. Dort, auf einem Tisch, liegen die verpackten Runensteine, die Kiste mit dem Schlüsselstein und die Tasche mit all den Büchern, Schriftrollen und seinen Notizen.
Nachdem er gehört hat, wo all seine Forschungsobjekte und Aufzeichnungen gelagert werden, wollte er dagegen aufbegehren. Immerhin geht es um seine Arbeit, nicht um verrückt gewordene Magier. Nun.. zumindest nicht ganz. Doch nun, wo er die Schriftstücke aus der Tasche holt und die sich zersetzenden Siegel sieht, kann er dieser Entscheidung doch nur zustimmen. All zu viel wäre sicherlich nicht geschehen, aber.. sicher ist sicher.
Wieder wandert sein Blick über die Schulter. Der silberblonde Elf steht wie eine Staute in rot - schwarzer Rüstung da, die Augen immer wachsam auf ihn gerichtet und doch auf Distanz bleibend um ihm Raum zu geben und arbeiten zu lassen. Das Kribbeln im Nacken verstärkt sich dabei nur und so dreht er sich ganz zu dem Ritter um. „Gibt es wohl eine Möglichkeit, dass ich woanders meiner Forschung nach gehe? Und ich benötige dabei auch keine persönliche Leibwache, Leutnant.“
Das gleichbleibende neutrale Gesicht konnte einen wirklich wahnsinnig machen. Gelassen lehnt der gerüstete Elf sich gegen die Mauer, verschränkt die Arme vor der Brust und schüttelt einmal kurz den Kopf. „Eure Runensteine sind hier am besten aufgehoben. Und wenn Euch meine Gesellschaft nicht zusagt, so wären Sonnenwoge oder Al'veran sicherlich geneigt mich abzulösen.“
Wie konnte ein Mann nur so gelassen bleiben, wenn er einem anderen indirekt durch die Blume droht? Amdrys' Gesicht verzieht sich etwas bei dem Gedanken an das magiebannende Halsband, welches dieser Sonnenwoge noch bei sich trägt. Oder diesen Glaubensquell, dem Verlobten der Heilerin. Nein.. dann lieber der schweigende Riese. Überhebliche Miene ins Gesicht, Schulter zucken. „Bitte, wie Ihr wollt.“ und schon wendet er sich um, zieht den einfachen Stuhl vom Tisch um sich zu setzen und breitet seine mitgebrachten Schreibutensilien aus.
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Dieses Mal fällt es dem Nethermanten erstaunlich leicht, die richtige Reihenfolge für die Runensteine wieder zu finden. Schnell setzt er den Schlüsselstein ein und das sanfte dunkle Leuchten der Runen wird heller. Die eingeschnitzten Runen leuchten weiß auf und das vorige dunkelblau wird tiefschwarz.
Mit seinem Rücken schirmt er sich gegen den direkten Einblick des Blutritters ab und bricht die Siegel an den magischen Folianten. Ihm ist nur zu bewusst, dass der andere Mann nur aus der Kammer hinaus gehen und die Kristalle aktivieren muss, damit es ihm nicht nur schlagartig ziemlich dreckig gehen wird, sondern seine Forschung auch den Bach runter geht.
Sich zusammen reißend blättert er die Seiten bis zu dem Punkt um, an dem die Übersetzungen ins Stocken gerieten. Nun, wo er den Runenring zusammen gesetzt hat, kann es weiter gehen. Die magische Verlockung ist dabei groß genug, dass ihm die Finger zucken. Trotzdem legt er den Ring lediglich auf die Buchseite, zieht seine Notizen hervor und spricht die Formeln, die ihm die Schamanen beigebracht haben. Und wirklich. Ganz von selbst drehen sich die schwarzen Schriftzeichen auf dem vergilbten alten Pergament, bis sie anfangen Sinn zu ergeben. „Seht her, sehr Euch das an!“
So Aufgeregt, war er lange nicht mehr. Doch endlich sind die magischen Artefakte in greifbare Nähe gerückt. Während das leise metallene Schaben in seinem Rücken näher kommt, und sich darauf hin ein Augenpaar mehr über den dicken Wälzer richten, zückt er bereits Feder, Tinte und Notizbuch und beginnt zu lesen. Grinsend stellt er fest, dass, trotz der Verschlüsselung, die selbe Codierung benutzt wurde, wie in den anderen Schriftstücken.
Stunde um Stunde verbringt er mit den Büchern, bricht die Siegel an den Schriftrollen, breitet grobe Karten von Gorgrond aus und verzweifelt fast daran. Schließlich ist er selbst kein Kartograph, und so ist die Angabe der ersten gefundenen Koordinaten, gar nicht so einfach zu übertragen. Schließlich lässt er es, sucht nach den nächsten Hinweisen und bemerkt nicht einmal, die der Tag der Nacht weicht, sich seine Wache ablöst und irgendwann gar der Morgen graut.
Mit nur zwei Stunden Schlaf, zusammen gerollt auf der Pritschte in der Stasiszelle, leiht er sich eines der Reittiere der Einheit um zum Turm zu reiten. Sich andere Karten zu besorgen, sich die ein oder andere Schelte abzuholen, die an seinen mehr als arroganten Blicken schließlich schier zerschellen. Sollen sie nur. Ihr Gelächter kümmert ihn nicht. Egal, ob es nun bereits sicherere Portale gibt. Die Artefakte lassen sich auch für andere Dinge nutzen.. und besser, sie haben diese Machtquellen in ihren Händen, wie die feindlichen Braunhäute, oder nicht?
Erfolgreich eine neuere Karte in Händen haltend – wenn auch von Goblins, aber immerhin – kann er am nächsten Tag dann auch den ersten Punkt, ihr nächstes Ziel ausmachen. Schlingenherz. Den Beschreibungen nach, ein wilderer Landstrich, halb unter Wasser und von riesigen Pilzen bewachsen. Dort müssen sie hin.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Freitag, den 06.02.2015
Erneuter Aufbruch der Einheit über ein Portal durch den Sonnenzornturm nach Kriegsspeer, Ashran. Von Dort ging es nach kurzer Absprache der bereits voraus gesandten Koordinaten mit einem weiteren Portal nach Gorgrond. Leider wurde das Portal falsch geöffnet, so dass die Einheit auf der Meeresseite des blutroten Sumpfes genannten Tals unter dem Schlingenherz auf einem blauen Pilz mitten im Wasser gelandet ist.
Der schwammige, oben auf rutschig glitschige Pilz wurde nach einiger Überlegung von der Einheit als Floß benutzt um die etwa 100 Meter zum sumpfigen, sporenreichen Festland zurück zu legen. Da die Saboteure Dämmerpfeil, Dunkelschein und Regensang in den Tiefen unter Wasser große, feindlich gesinnte "Seeschlangen" ausgemacht haben, übernahmen die Blutritter Al'veran und Sonnenwoge die Aufgabe, unter Wasser den schwimmenden, auftreibenden Pilzkopf von seinem Stiel zu trennen. In der Zeit behielten die Weltenwanderer und Waldläufer Meer und deren Bewohner im Blick.
Den sich verkeilenden Pilzkopf am Eingang zum blutroten Sumpf zurück lassend, wurde schnell fest gestellte, dass viele der kleinen roten Pilze auf Bodennähe Sporenwolken verteilen, sobald sie in Bewegung geraten. Die roten Wolken, aufgewirbelt von Luftbewegungen, reizten Schleimhäute, Augen und Atemwege. Auf Grund von Vorwarnungen, hatte Kommandant Morgenwind jedoch ihre Truppe bereits angehalten, sich diesbezüglich zu schützen, dass es kaum Beeinträchtigungen gegeben hat. Auch die Spuren von größeren und kleineren Sumpfkreaturen konnten entdeckt, deren Besitzer ausfindig gemacht und umgangen werden.
Riesige Pilze, mit leuchtenden Fäden, welche aus den Lamellen herab wuchsen wurden weitest gehend umgangen, deren kleinere Vettern an den rostbraunen Felswänden, mit ähnlichen, jedoch klebrigen Fäden, hingegen lieber nicht zu Nahe gekommen. Der erste gefundene Aufgang nördlich aus dem Tal heraus wurde von dicken dicht bewachsenen eisenharten Dornenranken komplett versperrt. Schnell wurde weiterhin klar, dass sich im Sumpfgebiet keine Art von Magie mehr wirken ließ. Was vom Meer aus immer schwieriger wurde, wurde nun unmöglich. Die Nethermanten Flammenschwur und Windklinge meldeten außerdem, dass ihnen regelrecht die Kraft entzogen werden würde.
Den Informationen Windklinges zu Folge, müsse sich das erste Artefakt ( ein pulsierender, dunkelroter Kristall, in dessen inneren ein weißlichen Licht glimmt, welches sich zu Runen zusammen schiebt und dann wieder zerfällt, als wolle es eine Nachricht überbringen ) jedoch auch im Inneren des Talkessels, in die Nordwand eingebettet zu finden sein. Weiterhin Pilzen und Talbewohnern ausweichend - welche auch von sich nicht angriffen - folgte die Einheit den Beschreibungen des regelrech Witterung aufnehmenden Windklinge und erreichte bald darauf eine weitere kleine Erhebung, auf welcher drei riesige Sumpfkreaturen einen in dem rötlichem Dämmerlich pulsierenden roten Kristall, das eindeutig gesuchte, magisch aufgeladene Artefakt, bewachten.
Die Kreaturen reagierten auf Bewegungen und laute Geräusche. Ein Ablenkungsmanöver, von Dunkelschein und Dämmerpfeil eingeleitet, wurde durch eine zu früh gehende Granate Waldschattens vereitelt. Weltenwanderer Dämmerpfeil geriet von dem vorher gefassten Plan, einen der großen Pilze an einem Graben zu sprengen, nach dem die Kreaturen angelogt wurden, um diese dann zu begraben, selbst in besagte Falle und konnte sich nur in aller letzter Sekunde durch einen beherzten Sprung retten. Durch den Eingriff der Nahkämpfer der Einheit unter Führung von Kommandant Morgenwind, wurden die Sumpfkreaturen auf herkömmliche direkte Art zu Grünabfall zerschnetzelt. Austretender, ätzender Eiter, fraß sich dabei in Waffen und Rüstungen, hinterließ jedoch keine Spuren an den Soldaten selbst.
Auch der dritte, sich bis dahin kaum rührende Wächter wurde mittelt Schwertern zerhäkselt, Pfeile der Saboteure blieben wirkungslos stecken. Regensang kletterte daraufhin auf Morgenwinds' Schultern um den Kristall aus seiner Vertiefung zu lösen. Das Artefakt selbst ist den übersetzten Beschreibungen nach hart wie Diamant und durch die ihm innewohnenden Magie so gut wie unzerstörbar. Nach einigem Probieren löste sich der Kristall und landete erst auf Morgenwinds Kopf, dann vor ihren Füßen. Die Magie entziehende Atmosphäre veränderte sich, sobald der Stein aus der Wand gelöst wurde schlagartig. Magie wirken wurde wieder möglich, wodurch die hunderten Spinnen, welche aus der Kristallvertiefung aus ihren Tunneln heraus strömten, von Magister Flammenschwur gebraten werden konnten, noch bevor sie über Waldläufer und Kommandant her fallen konnten.
Nach Verweigerung der Herausgabe des magischen Artefakts an Magister Windklinge, öffnete dieser ein Portal zu einem kleinen Außenposten in Gorgrond, genannt Wildwacht. Dort schlug die Einheit ein Lager für die Nacht auf, auch wenn die Kooperation mit dort stationierten Orcs und Goblins mäßig ausfiel.
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Landung in Gorgrond, Blutroter Sumpf
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Standort des magischen Artefakts
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Außenposten Wildwacht, Gorgrond
Erneuter Aufbruch der Einheit über ein Portal durch den Sonnenzornturm nach Kriegsspeer, Ashran. Von Dort ging es nach kurzer Absprache der bereits voraus gesandten Koordinaten mit einem weiteren Portal nach Gorgrond. Leider wurde das Portal falsch geöffnet, so dass die Einheit auf der Meeresseite des blutroten Sumpfes genannten Tals unter dem Schlingenherz auf einem blauen Pilz mitten im Wasser gelandet ist.
Der schwammige, oben auf rutschig glitschige Pilz wurde nach einiger Überlegung von der Einheit als Floß benutzt um die etwa 100 Meter zum sumpfigen, sporenreichen Festland zurück zu legen. Da die Saboteure Dämmerpfeil, Dunkelschein und Regensang in den Tiefen unter Wasser große, feindlich gesinnte "Seeschlangen" ausgemacht haben, übernahmen die Blutritter Al'veran und Sonnenwoge die Aufgabe, unter Wasser den schwimmenden, auftreibenden Pilzkopf von seinem Stiel zu trennen. In der Zeit behielten die Weltenwanderer und Waldläufer Meer und deren Bewohner im Blick.
Den sich verkeilenden Pilzkopf am Eingang zum blutroten Sumpf zurück lassend, wurde schnell fest gestellte, dass viele der kleinen roten Pilze auf Bodennähe Sporenwolken verteilen, sobald sie in Bewegung geraten. Die roten Wolken, aufgewirbelt von Luftbewegungen, reizten Schleimhäute, Augen und Atemwege. Auf Grund von Vorwarnungen, hatte Kommandant Morgenwind jedoch ihre Truppe bereits angehalten, sich diesbezüglich zu schützen, dass es kaum Beeinträchtigungen gegeben hat. Auch die Spuren von größeren und kleineren Sumpfkreaturen konnten entdeckt, deren Besitzer ausfindig gemacht und umgangen werden.
Riesige Pilze, mit leuchtenden Fäden, welche aus den Lamellen herab wuchsen wurden weitest gehend umgangen, deren kleinere Vettern an den rostbraunen Felswänden, mit ähnlichen, jedoch klebrigen Fäden, hingegen lieber nicht zu Nahe gekommen. Der erste gefundene Aufgang nördlich aus dem Tal heraus wurde von dicken dicht bewachsenen eisenharten Dornenranken komplett versperrt. Schnell wurde weiterhin klar, dass sich im Sumpfgebiet keine Art von Magie mehr wirken ließ. Was vom Meer aus immer schwieriger wurde, wurde nun unmöglich. Die Nethermanten Flammenschwur und Windklinge meldeten außerdem, dass ihnen regelrecht die Kraft entzogen werden würde.
Den Informationen Windklinges zu Folge, müsse sich das erste Artefakt ( ein pulsierender, dunkelroter Kristall, in dessen inneren ein weißlichen Licht glimmt, welches sich zu Runen zusammen schiebt und dann wieder zerfällt, als wolle es eine Nachricht überbringen ) jedoch auch im Inneren des Talkessels, in die Nordwand eingebettet zu finden sein. Weiterhin Pilzen und Talbewohnern ausweichend - welche auch von sich nicht angriffen - folgte die Einheit den Beschreibungen des regelrech Witterung aufnehmenden Windklinge und erreichte bald darauf eine weitere kleine Erhebung, auf welcher drei riesige Sumpfkreaturen einen in dem rötlichem Dämmerlich pulsierenden roten Kristall, das eindeutig gesuchte, magisch aufgeladene Artefakt, bewachten.
Die Kreaturen reagierten auf Bewegungen und laute Geräusche. Ein Ablenkungsmanöver, von Dunkelschein und Dämmerpfeil eingeleitet, wurde durch eine zu früh gehende Granate Waldschattens vereitelt. Weltenwanderer Dämmerpfeil geriet von dem vorher gefassten Plan, einen der großen Pilze an einem Graben zu sprengen, nach dem die Kreaturen angelogt wurden, um diese dann zu begraben, selbst in besagte Falle und konnte sich nur in aller letzter Sekunde durch einen beherzten Sprung retten. Durch den Eingriff der Nahkämpfer der Einheit unter Führung von Kommandant Morgenwind, wurden die Sumpfkreaturen auf herkömmliche direkte Art zu Grünabfall zerschnetzelt. Austretender, ätzender Eiter, fraß sich dabei in Waffen und Rüstungen, hinterließ jedoch keine Spuren an den Soldaten selbst.
Auch der dritte, sich bis dahin kaum rührende Wächter wurde mittelt Schwertern zerhäkselt, Pfeile der Saboteure blieben wirkungslos stecken. Regensang kletterte daraufhin auf Morgenwinds' Schultern um den Kristall aus seiner Vertiefung zu lösen. Das Artefakt selbst ist den übersetzten Beschreibungen nach hart wie Diamant und durch die ihm innewohnenden Magie so gut wie unzerstörbar. Nach einigem Probieren löste sich der Kristall und landete erst auf Morgenwinds Kopf, dann vor ihren Füßen. Die Magie entziehende Atmosphäre veränderte sich, sobald der Stein aus der Wand gelöst wurde schlagartig. Magie wirken wurde wieder möglich, wodurch die hunderten Spinnen, welche aus der Kristallvertiefung aus ihren Tunneln heraus strömten, von Magister Flammenschwur gebraten werden konnten, noch bevor sie über Waldläufer und Kommandant her fallen konnten.
Nach Verweigerung der Herausgabe des magischen Artefakts an Magister Windklinge, öffnete dieser ein Portal zu einem kleinen Außenposten in Gorgrond, genannt Wildwacht. Dort schlug die Einheit ein Lager für die Nacht auf, auch wenn die Kooperation mit dort stationierten Orcs und Goblins mäßig ausfiel.
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht, Samstag den 07.02.2015
Nach einer ereignislosen Nacht im Außenposten Wildwacht brach die Einheit am Morgen zu einem Dschungelabschnitt genannt "Klingenflor" auf. Durch Aufzeichnungen aus den Sammlungen Windklinges geht hervor, dass dort ein magisches Artefakt zu finden sei, welches Kommunikation mit Natur und Tierwelt in Gorgrind erleichtert und selbst einiges an magischer Kraft ausstrahlt. Außerdem erhielt die Einheit durch Kommandant Morgenwind die Anfrage vom Kommandanten des Außenpostens, ob sie sich nicht nach verschwundenen Arbeitern umsehen könnten, die in diesem Dschungelabschnitt verschollen sind. Sollten die Arbeiter nicht gerettet werden können, würde man sich für die Rückbeschaffung von Kennmarken für den Holztransport erkenntlich und deutlich hilfsbereiter zeigen.
Gen Südosten aufbrechend, verlässt die Einheit den Außenposten Wildwacht und macht sich auf in Richtung von Ranken und Dornen umgebenen Klingenflor. Bereits am Eingang begegnet man einem der gesuchten und nun völlig mutierten Orcarbeitern. Hirnlos, wirr, vor sich hin sabbernd und lethargisch auf Befehle wartend. Dies scheint der einzige Eingang zu sein, der Pfad zur Rechten hinter dem Außenwall ist ebenfalls zugewachsen, links befindet sich ein Botani, welcher trotz Angriffsverbots durch Morgenwind durch Befehl von Truppführer Dämmerpfeil mit einem Pfeil von Dunkelschein in die Kehle getötet wurde.
Auf diesen Angriff hin kam Bewegung in die Ranken und nähere Natur. Ein markerschütternder Aufschrei ging durch den Flor und kurz darauf näherte sich ein weiterer Botani in Begleitung von vier weiteren mutierten orcischen Arbeitern der Horde. Auf Morgenwinds Befehl hin ordnete Truppführer Dämmerpfeil widerstrebend an, Kontakt mit dem Botani auf zu nehmen um eine möglicherweise friedliche Passage durch das Gebiet zu bekommen. Da Kommunikationsschwierigkeiten auf beiden Seiten herrschte, griff der Botani zu ihm bekannte magische Mittel und verschaffte sich Zugang in die Bewusstseinsebenen der Elfen. Zunächst zaghaft, fragend. Durch den brodelnden Zorn der beiden Truppführer Dämmerpfeil und Sonnenwoge dann nachdrücklicher.
Erste, halbwegs vielversprechende Ansätze verpufften ins Nichts, sobald Dämmerpfeil versuchte den Botani zu beeinflussen und dieser den Angriff brutalst zurück schickte. Schmerz breitete sich in sämtlichen Köpfen aus und ließ die Truppführer ohne direkten Befehl zum Angriff blasen. In dem darauf folgenden Kampf wurden alle vier Mutanten samt ihrem Botani-Herren ausgeschaltet. Der zuvor in Ruhe gelassene sabbernde mutierte Orcarbeiter griff derweil schleichend den Trupp von hinten an. Schnelles Eingreifen von Soldatin Waldschatten verhinderte, dass die Technikerin und Magister Windklinge hinterrückt nieder gestreckt werden konnten.
TruppführerSonnenwoge wurde nach dem Kampf vom Hauptmann um das magiebannende Halsband erleichtert, dieses an Blutritter Al'veran weiter gegeben.
Durch die Feindaktivität im Inneren haben sich die Rankenwände zugeschoben, nur noch ein einziger Durchgang war möglich, der den Trupp tiefer hinein bringen konnte. Ein in den alten Texten beschriebener viergeteilter See konnte ausfindig gemacht werden. Schling - und Dornenpflanzen locken hier zusammen mit giftigem Grünzeug Tiere an, um diese im Wasser zu zersetzen. Verendete Flusstiere und vor sich hin gammelnde, beziehungsweise bereits blank geschabte Skelette lagen im Wasser und am Wasserrand. Weiter vor dringend lokalisierte Windklinge im Auftrag von Dämmerpfeil das Artefakt. Es stellte sich heraus, dass selbiges in zwei Teile gebrochen wurde und je einem Urtum anvertraut wurde. Je ein Urtum stand in einem vom Hauptsee abzweigenden kleineren Tümpel.
Während des Kampfes gegen das erste Urtum, erwachten Dornenranken von dem Außenwall und bewegten sich in Richtung des Trupps. Brandpfeile und Geschosse konnten weiteres Vorrücken verhindern. Botani tauchten während dessen von einem Seitenpfad auf und griffen mittels Naturmagie in den Kampf ein, um das mit dem Bruchstück versehene Urtum zu schützen. Durch Flammenschwurs' und Windklinges' Eingreifen konnten die Schilde ausgeschaltet werden und die Angriffe wurden effektiv fortgesetzt. Ein Lichtblitz Morgenwinds löste das Artefakt aus der knorrigen Rinde, während Al'veran und Flammenschwur die Botani schwächten, Sonnenwoge den letzten schließlich mit Hammer und Schild beseitigte.
Das erste Bruchstück konnte von Abendhauch geborgen werden und wurde an Morgenwind weiter gegeben.
Näher an dem Hauptsee kam Leben in die gifrigen Ranken und Dornen bewehrten Schlingen. Würde man dem zu nahe kommen, säße man höchst wahrscheinlich unweigerlich fest. Da Windklinge das zweite Bruchstücke auf der anderen Seeseite ausgemacht hat, begab sich der Trupp auf einem Pfad um den See herum und wurde weiter nicht behelligt. Ein zweites Urtum, ebenfalls mit einem Bruchstück in der knorrigen Stirn, stand friedlich in einem weiteren Seeausläufer. Erst die Angriffe mit Brandpfeilen rissen es aus der Erstarrung, vorerst verteidigte sich der lebende Baum jedoch nur. Einer der Pfeile brach auch hier das schützende Artefakt auf der Rinde.
Abendhauch versuchte das Artefakt schlicht einzusammeln. Doch das bis hierhin sich nur verteidigende Urtum ging wütend in den Angriff über, direkt auf die Ritterin zu. Richturteile und Weihe von Al'veran, Morgenwind und Sonnenwoge setzten es schließlich genauso außer Gefecht, wie Sonnenwoges Hammer schwingendes Eingreifen und die fliegenden Pfeile der Saboteure.
Nach dem Fall des zweiten Urtums, welches brennend in seinen Tümpel fiel, konnte auch das zweite Bruchstück geborgen werden.
Die Rankenwelt des Klingenflors begann darauf hin ein Eigenleben zu entwickeln. Ächzend und knarrend wurden in Windeseile sämtliche Zugänge dicht gemacht, die Ranken verstärkt und dem gefährlichen Grollen nach, würde es binnen kürzester zeit sehr ungemütlich im Inneren dieses Ringes werden. Auf Morgenwinds Befehl hin öffnete Magister Windklinge ein Portal zurück zum Außenposten Wildwacht, wo das Lager wieder aufgeschlagen und die geborgenen Marken an den Lagerkommandanten weiter gegeben wurden. Ein Gespräch unter Kommandantin Morgenwind mit ihren Truppführern wurde anberaunt, während alle anderen ihre Zelte aufschlugen und sich um ihre Ausrüstung kümmerten.
Die Artefaktbruchtstücke sehen aus wie ein in der Mitte entzwei gebrochener, etwa Männerfaust großer Smaragd, um den filligrane Silberranken gewoben sind.
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Eingang in den Klingenflor nahe Wildwacht
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Urtume mit Artefaktbruchstück im Wassertümpel
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Giftiger, von Schlingpflanzen umgebener See
Nach einer ereignislosen Nacht im Außenposten Wildwacht brach die Einheit am Morgen zu einem Dschungelabschnitt genannt "Klingenflor" auf. Durch Aufzeichnungen aus den Sammlungen Windklinges geht hervor, dass dort ein magisches Artefakt zu finden sei, welches Kommunikation mit Natur und Tierwelt in Gorgrind erleichtert und selbst einiges an magischer Kraft ausstrahlt. Außerdem erhielt die Einheit durch Kommandant Morgenwind die Anfrage vom Kommandanten des Außenpostens, ob sie sich nicht nach verschwundenen Arbeitern umsehen könnten, die in diesem Dschungelabschnitt verschollen sind. Sollten die Arbeiter nicht gerettet werden können, würde man sich für die Rückbeschaffung von Kennmarken für den Holztransport erkenntlich und deutlich hilfsbereiter zeigen.
Gen Südosten aufbrechend, verlässt die Einheit den Außenposten Wildwacht und macht sich auf in Richtung von Ranken und Dornen umgebenen Klingenflor. Bereits am Eingang begegnet man einem der gesuchten und nun völlig mutierten Orcarbeitern. Hirnlos, wirr, vor sich hin sabbernd und lethargisch auf Befehle wartend. Dies scheint der einzige Eingang zu sein, der Pfad zur Rechten hinter dem Außenwall ist ebenfalls zugewachsen, links befindet sich ein Botani, welcher trotz Angriffsverbots durch Morgenwind durch Befehl von Truppführer Dämmerpfeil mit einem Pfeil von Dunkelschein in die Kehle getötet wurde.
Auf diesen Angriff hin kam Bewegung in die Ranken und nähere Natur. Ein markerschütternder Aufschrei ging durch den Flor und kurz darauf näherte sich ein weiterer Botani in Begleitung von vier weiteren mutierten orcischen Arbeitern der Horde. Auf Morgenwinds Befehl hin ordnete Truppführer Dämmerpfeil widerstrebend an, Kontakt mit dem Botani auf zu nehmen um eine möglicherweise friedliche Passage durch das Gebiet zu bekommen. Da Kommunikationsschwierigkeiten auf beiden Seiten herrschte, griff der Botani zu ihm bekannte magische Mittel und verschaffte sich Zugang in die Bewusstseinsebenen der Elfen. Zunächst zaghaft, fragend. Durch den brodelnden Zorn der beiden Truppführer Dämmerpfeil und Sonnenwoge dann nachdrücklicher.
Erste, halbwegs vielversprechende Ansätze verpufften ins Nichts, sobald Dämmerpfeil versuchte den Botani zu beeinflussen und dieser den Angriff brutalst zurück schickte. Schmerz breitete sich in sämtlichen Köpfen aus und ließ die Truppführer ohne direkten Befehl zum Angriff blasen. In dem darauf folgenden Kampf wurden alle vier Mutanten samt ihrem Botani-Herren ausgeschaltet. Der zuvor in Ruhe gelassene sabbernde mutierte Orcarbeiter griff derweil schleichend den Trupp von hinten an. Schnelles Eingreifen von Soldatin Waldschatten verhinderte, dass die Technikerin und Magister Windklinge hinterrückt nieder gestreckt werden konnten.
TruppführerSonnenwoge wurde nach dem Kampf vom Hauptmann um das magiebannende Halsband erleichtert, dieses an Blutritter Al'veran weiter gegeben.
Durch die Feindaktivität im Inneren haben sich die Rankenwände zugeschoben, nur noch ein einziger Durchgang war möglich, der den Trupp tiefer hinein bringen konnte. Ein in den alten Texten beschriebener viergeteilter See konnte ausfindig gemacht werden. Schling - und Dornenpflanzen locken hier zusammen mit giftigem Grünzeug Tiere an, um diese im Wasser zu zersetzen. Verendete Flusstiere und vor sich hin gammelnde, beziehungsweise bereits blank geschabte Skelette lagen im Wasser und am Wasserrand. Weiter vor dringend lokalisierte Windklinge im Auftrag von Dämmerpfeil das Artefakt. Es stellte sich heraus, dass selbiges in zwei Teile gebrochen wurde und je einem Urtum anvertraut wurde. Je ein Urtum stand in einem vom Hauptsee abzweigenden kleineren Tümpel.
Während des Kampfes gegen das erste Urtum, erwachten Dornenranken von dem Außenwall und bewegten sich in Richtung des Trupps. Brandpfeile und Geschosse konnten weiteres Vorrücken verhindern. Botani tauchten während dessen von einem Seitenpfad auf und griffen mittels Naturmagie in den Kampf ein, um das mit dem Bruchstück versehene Urtum zu schützen. Durch Flammenschwurs' und Windklinges' Eingreifen konnten die Schilde ausgeschaltet werden und die Angriffe wurden effektiv fortgesetzt. Ein Lichtblitz Morgenwinds löste das Artefakt aus der knorrigen Rinde, während Al'veran und Flammenschwur die Botani schwächten, Sonnenwoge den letzten schließlich mit Hammer und Schild beseitigte.
Das erste Bruchstück konnte von Abendhauch geborgen werden und wurde an Morgenwind weiter gegeben.
Näher an dem Hauptsee kam Leben in die gifrigen Ranken und Dornen bewehrten Schlingen. Würde man dem zu nahe kommen, säße man höchst wahrscheinlich unweigerlich fest. Da Windklinge das zweite Bruchstücke auf der anderen Seeseite ausgemacht hat, begab sich der Trupp auf einem Pfad um den See herum und wurde weiter nicht behelligt. Ein zweites Urtum, ebenfalls mit einem Bruchstück in der knorrigen Stirn, stand friedlich in einem weiteren Seeausläufer. Erst die Angriffe mit Brandpfeilen rissen es aus der Erstarrung, vorerst verteidigte sich der lebende Baum jedoch nur. Einer der Pfeile brach auch hier das schützende Artefakt auf der Rinde.
Abendhauch versuchte das Artefakt schlicht einzusammeln. Doch das bis hierhin sich nur verteidigende Urtum ging wütend in den Angriff über, direkt auf die Ritterin zu. Richturteile und Weihe von Al'veran, Morgenwind und Sonnenwoge setzten es schließlich genauso außer Gefecht, wie Sonnenwoges Hammer schwingendes Eingreifen und die fliegenden Pfeile der Saboteure.
Nach dem Fall des zweiten Urtums, welches brennend in seinen Tümpel fiel, konnte auch das zweite Bruchstück geborgen werden.
Die Rankenwelt des Klingenflors begann darauf hin ein Eigenleben zu entwickeln. Ächzend und knarrend wurden in Windeseile sämtliche Zugänge dicht gemacht, die Ranken verstärkt und dem gefährlichen Grollen nach, würde es binnen kürzester zeit sehr ungemütlich im Inneren dieses Ringes werden. Auf Morgenwinds Befehl hin öffnete Magister Windklinge ein Portal zurück zum Außenposten Wildwacht, wo das Lager wieder aufgeschlagen und die geborgenen Marken an den Lagerkommandanten weiter gegeben wurden. Ein Gespräch unter Kommandantin Morgenwind mit ihren Truppführern wurde anberaunt, während alle anderen ihre Zelte aufschlugen und sich um ihre Ausrüstung kümmerten.
Die Artefaktbruchtstücke sehen aus wie ein in der Mitte entzwei gebrochener, etwa Männerfaust großer Smaragd, um den filligrane Silberranken gewoben sind.
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Eingang in den Klingenflor nahe Wildwacht
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Giftiger, von Schlingpflanzen umgebener See
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Sonntag, den 08.02.2015
Aufbruch vom Außenposten Wildwacht Richtung Norden, in die trockenen, heißen und staubigen Regionen Gorgronds. Über Nacht gab es Berichte über Unruhen im Klingenflor, welche jedoch nicht bis zum Posten vorgedrungen sind. Durch die Rückgabe der Marken, wurde die Einheit vom Kommandanten Wildwachts mit frischem Proviant ausgestattet. Über Nacht wurde von Flammenschwur und Windklinge mittels Rituale und Beschreibung die ungefähre Lage des nächsten Artefakts ausfinding gemacht. Die beiden in Klingenflor erbeuteten Bruchstücke konnten jedoch bisher nicht zusammen gesetzt werden.
Der Weg führte die Einheit über alte Ruinen an der so genannten "Steinbrecher Arena" vorbei. Die Ogerfeste wird schwer bewacht, ein direkter Kampf gegen die schweren Hünen wäre nicht zu empfehlen. Bereits in den Ruinen konnten länger tote Gronn, sowie fremdartige Pflanzenwesen entdeckt werden, ebenfalls nicht mehr am Leben. Auch tote Orcs, der Ausrüstung nach der Eisernen Horde, waren zu sehen. Es sah sehr danach aus, als hätte hier jeder gegen jeden gekämpft. Vor dem Eingang der Feste waren nur zwei Wachen aufgestellt. Auf Anweisung Kommandant Morgenwinds sorgten die Saboteure unter Anleitung von Truppführer Dämmerpfeil für Unsichtbarkeit, so dass die gesamte Einheit an dem Ogerposten vorbei schleichen konnte.
Dem Höhenpass über dem sich vor dem Trupp erstreckenden Tal folgend, gelangte die Einheit schließlich an Schwefelseen. In allen Regenbogenfarben schillernd, verbreitete sich der Gestank nach faulen Eiern penetrant. Wasserdampf über dem See und Ablagerungen am Rand vervollkommneten das Bild. Ein größerer Elementar zog über dem Schwefelsee seine Kreise. Kleine Dampfelementare versperrten dagegen auf dem Pfad den Weg. Sobald sich die Späher ihnen näherten, gingen sie ohne zu zögern in den Agriff über. Mit Eispfeilen und anschließend hinterher geschickten Explosivpfeilen, konnten die drei Dampfelementare ausgeschaltet werden. Kaum waren diese jedoch verpufft, griff der zuvor friedlich scheinende Wasserlementar aus dem See mit kochendem Wasser an. Lichtschilde konnten nichts dagegen ausrichten. Während Kommandant Morgenwind und Rittermeister Feuersang durch dessen Schild vor dem schlimmsten bewahrt wurden und die Saboteure sich noch aus der Gefahrenlinie retten konnten, wurden die Blutritter Abendhauch und Al'veran in ihrer Rüstung beinahe durch gegart.
Schließlich gelang es auch hier mit Eispfeilen und einem von Magister Flammenschwur beschworenen arkanen Diskuss, den Elementar zu beseitigen.
Auf eine Felsformation zu laufend, wurde die Einheit von Flammenschwur in die Illusionen gehüllt, selbst Dampfelementare zu sein. Windklinge indessen stellte hinter der Felsformation etwas großes, mächtiges fest, davor jedoch eine Art Barriere, die ihn zugleich regelrecht anzieht und abstößt.
In die Illusionen gewandet konnte der Trupp den auf dem linken Pfad wachenden weitern Elementaren über einem kleinen Wasserteich entgehen. Der mittlere Pfad war mit Geröll verschüttet, so blieb nur der Rechte Pfad. Welcher mit Starre auslösenden Fallen versehen war. Truppführer Dämmerpfeil entdeckte hier eine schmale Passage, über welche er die Einheit weiter führen konnte.
Der Höhenpass senkte sich bald darauf in ein Tal. Auf dem Pass wurde das Wirken von Magie schwieriger und - wie im blutroten Sumpf bei der Bergung des ersten Artefakts - schließlich gänzlich unmöglich. Hinzu kommt, dass die Erdanziehungskraft drastisch erhöht wurde und jede noch so einfache Bewegung bis zur unmöglichkeit erschwert wird. Zuvor konnte Windklinge das Artefakt direkt in einem gigantischen Wasserelemtar ausmachen, welcher in dem Tal in einem großen, Treppen förmig nach oben führenden Schwefelsee nicht zu übersehen war. In den unteren Schwefelhaltigen Seetreppen winden sich zwei gigantische Tiefenwürmer, welche immer Mal wieder ab und wieder auf tauchen.
Hier wurde gecuttet, morgen geht es an dieser Stelle weiter!
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Pfad in den staubigen Norden Gorgronds
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Eingang Steinbrecher - Arena
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Erster Schwefelsee, Höhenpfad und Felsformation über dem Weg
Aufbruch vom Außenposten Wildwacht Richtung Norden, in die trockenen, heißen und staubigen Regionen Gorgronds. Über Nacht gab es Berichte über Unruhen im Klingenflor, welche jedoch nicht bis zum Posten vorgedrungen sind. Durch die Rückgabe der Marken, wurde die Einheit vom Kommandanten Wildwachts mit frischem Proviant ausgestattet. Über Nacht wurde von Flammenschwur und Windklinge mittels Rituale und Beschreibung die ungefähre Lage des nächsten Artefakts ausfinding gemacht. Die beiden in Klingenflor erbeuteten Bruchstücke konnten jedoch bisher nicht zusammen gesetzt werden.
Der Weg führte die Einheit über alte Ruinen an der so genannten "Steinbrecher Arena" vorbei. Die Ogerfeste wird schwer bewacht, ein direkter Kampf gegen die schweren Hünen wäre nicht zu empfehlen. Bereits in den Ruinen konnten länger tote Gronn, sowie fremdartige Pflanzenwesen entdeckt werden, ebenfalls nicht mehr am Leben. Auch tote Orcs, der Ausrüstung nach der Eisernen Horde, waren zu sehen. Es sah sehr danach aus, als hätte hier jeder gegen jeden gekämpft. Vor dem Eingang der Feste waren nur zwei Wachen aufgestellt. Auf Anweisung Kommandant Morgenwinds sorgten die Saboteure unter Anleitung von Truppführer Dämmerpfeil für Unsichtbarkeit, so dass die gesamte Einheit an dem Ogerposten vorbei schleichen konnte.
Dem Höhenpass über dem sich vor dem Trupp erstreckenden Tal folgend, gelangte die Einheit schließlich an Schwefelseen. In allen Regenbogenfarben schillernd, verbreitete sich der Gestank nach faulen Eiern penetrant. Wasserdampf über dem See und Ablagerungen am Rand vervollkommneten das Bild. Ein größerer Elementar zog über dem Schwefelsee seine Kreise. Kleine Dampfelementare versperrten dagegen auf dem Pfad den Weg. Sobald sich die Späher ihnen näherten, gingen sie ohne zu zögern in den Agriff über. Mit Eispfeilen und anschließend hinterher geschickten Explosivpfeilen, konnten die drei Dampfelementare ausgeschaltet werden. Kaum waren diese jedoch verpufft, griff der zuvor friedlich scheinende Wasserlementar aus dem See mit kochendem Wasser an. Lichtschilde konnten nichts dagegen ausrichten. Während Kommandant Morgenwind und Rittermeister Feuersang durch dessen Schild vor dem schlimmsten bewahrt wurden und die Saboteure sich noch aus der Gefahrenlinie retten konnten, wurden die Blutritter Abendhauch und Al'veran in ihrer Rüstung beinahe durch gegart.
Schließlich gelang es auch hier mit Eispfeilen und einem von Magister Flammenschwur beschworenen arkanen Diskuss, den Elementar zu beseitigen.
Auf eine Felsformation zu laufend, wurde die Einheit von Flammenschwur in die Illusionen gehüllt, selbst Dampfelementare zu sein. Windklinge indessen stellte hinter der Felsformation etwas großes, mächtiges fest, davor jedoch eine Art Barriere, die ihn zugleich regelrecht anzieht und abstößt.
In die Illusionen gewandet konnte der Trupp den auf dem linken Pfad wachenden weitern Elementaren über einem kleinen Wasserteich entgehen. Der mittlere Pfad war mit Geröll verschüttet, so blieb nur der Rechte Pfad. Welcher mit Starre auslösenden Fallen versehen war. Truppführer Dämmerpfeil entdeckte hier eine schmale Passage, über welche er die Einheit weiter führen konnte.
Der Höhenpass senkte sich bald darauf in ein Tal. Auf dem Pass wurde das Wirken von Magie schwieriger und - wie im blutroten Sumpf bei der Bergung des ersten Artefakts - schließlich gänzlich unmöglich. Hinzu kommt, dass die Erdanziehungskraft drastisch erhöht wurde und jede noch so einfache Bewegung bis zur unmöglichkeit erschwert wird. Zuvor konnte Windklinge das Artefakt direkt in einem gigantischen Wasserelemtar ausmachen, welcher in dem Tal in einem großen, Treppen förmig nach oben führenden Schwefelsee nicht zu übersehen war. In den unteren Schwefelhaltigen Seetreppen winden sich zwei gigantische Tiefenwürmer, welche immer Mal wieder ab und wieder auf tauchen.
Hier wurde gecuttet, morgen geht es an dieser Stelle weiter!
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Erster Schwefelsee, Höhenpfad und Felsformation über dem Weg
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Montag, den 09.02.2015
Nach Absprache begannen die Waldläufer Dunkelschein und Regensang einen Wurm zu beeinflussen, Truppführer Dämmerpfeil einen zweiten. Zunächst ließen sie sich leicht voran treiben, drangen zu dem großen Elementar auf dem See vor und wollten sich das in ihm verborgene Artefakt schnappen, da die Saboteure den Würmern eingaben, es handele sich um einen wahren Leckerbissen. Nach ersten Versuchen und Fehlschlägen, zögerte der scheuere Wurm, während sich der mutigere, durch seine vom Elementar beigebrachten Verletzung nun nur noch zornig unter Dämmerpfeils Befehl begab. Sich im See unter dem Elementar eingrabend, sprang er hoch um das Artefakt aus Dessecus' Mitte mit dem peitschenden Schwanz hinaus zu befördern.
Erfolgreich wurde das Artefakt aus dem Elementar geschossen. Jedoch in die falsche Richtung. Weit rechts, neben den Schwefelseetreppen, fiel es in die dort angesammelten Ablagerungen. War es zuvor so gut wie unmöglich sich vernünftig zu bewegen, normalisierte sich die Erdanziehungskraft. Auch leichtere Zauber waren unter größter Anstrengung wieder machbar.
Die beiden Würmer gingen derweil aggressiv in den Agriff über. Schmerzwellen an ihre vorigen Herren sendend, schossen sie aus dem See heraus, direkt auf den Trupp zu, um diesen an zu greifen. Durch die dicke ledrige Haut und eng gefügte Hornschuppen konnten einfache Angriffe keinen Schaden verursachen. Erst, nachdem der mutigere Tiefenwurm sein Maul aufriss um den ersten Elfen zu verspeisen, konnten Sprengpfeile in diese Schwachstelle geschossen werden. Diese rissen den Rachen des Wurmes auf, wodurch ein Giftschwall sich aus dessen zerstörten Drüsen über Dunkelschein und Regensang ausbreitete und auch Morgenwind und Feuersang noch streifte. Erst unter Einsatz von Lichtblitzen und weiteren Pfeilen, konnte der mutigere Wurm getötet werden.
Der scheuere Wurm griff zunächst nicht an, dafür jedoch der große Elementar. Kaum gerieten die beiden Würmer in den heftigen Widerstand der Einheit, sandte er kochend heiße Wasserwellen in ihre Richtung aus. Erst eine Lichtwand Morgenwinds, später zwei unter größten Anstrengungen gewobene magische Schilde von Flammenschwur und Windklinge verhinderten das Kochen der gesamten Einheit. Nachdem der scheuere Wurm bockend mit dem Schweif ausholte und von den lichtumflorten Schwertern Morgenwinds, Feuersangs und Abendhauchs aufgespießt wurde, verstarb auch er.
Windklinge konzentrierte sich derweil auf mögliche Schwachstellen des Elementars und sandte über den Kristall der Einheit die Aussage, Eispfeile in das Wasser des Schwefelsees zu schicken. Dunkelschein und Regensang, welche noch mit den Auswirkungen des Säureangriff des mutigeren Tiefenwurms beschäftigt waren, sandten auf Dämmerpfeils Befehl hin je einen Pfeil, welche das Wasser kühlten und Dampf aufsteigen ließen. Zusammen mit Dämmerpfeils nachgesandten Eispfeilen konnten See und Elementar vorüber gehend eingefroren werden.
Kaum war der Elementar ausgeschaltet, begann jedoch der Boden zu beben, Dampf schoß fontänenartig im Wasser hoch und brachte es heftig in den Seen zum blubbern. Risse bildeten sich im Gestein unter der Einheit. Waldschatten, die mit Lichtschild voraus geschickt wurde um das Artefakt einzusammen, konnte selbiges ohne Probleme aus dem Dreck fischen. Die Einheit rannte hinterher und erreichte kurz darauf einen weiteren Höhenpass, welche den Trupp auf eine größere Anhöhe brachte. Von dort konnte ein weites Seebecken ausgemacht werden, welches halb verdampft und ebenfalls mit Schwefelablagerungen versehen war. Versteinerte Gronn bevölkerten den ausgetrockneten See.
Da Berichten zu Folge weiter zur voraus liegenden Horizontklippe stark aufgestellte Truppen der Eisernen Horde den Weg versperrten, die sich bietende Aussicht über die Schlucht vielversprechend den Blick auf die in alten Texten beschriebene "Oase der Steppe" frei gab, entschied man sich mit den mitgeführten Gleitern, die Aufwinde zu nutzen. Über die Gronnschlucht hinweg, zur anderen Seite der weiten Ebene. Dank guter Aufwinde und mit kleinem Zwischenstopp auf einer Felsnadel gelangten alle sicher und wohl behalten zur Oase.
„In den alten übersetzten Texten ist von einer „Oase der Steppe“ die Rede, in welcher ein uralter Baumwächter leben soll. Einem der Erschaffer des in zwei Teile zerbrochenen Smaragdartefaktes aus dem Klingenflor. Sollte er noch leben, könnte er das Juwel sicherlich wieder zusammen setzen. Auch gilt er – zumindest in den Texten – als friedlich, allem und jedem gegenüber. Unvoreingenommen und neutral jedweder Streitigkeit, die nichts mit seiner Oase zu tun hat. Ich glaube.. genau das kann man von hier sehen.“
Hier wurde der Trupp von toten Botani und deren lebenden Widersachern freundlich und vor allem friedlich begrüßt. Wild wuchernde Schlingranken und umher tippelnde Dornlinge ließen jeden Elfen friedvoll passieren und beseitigten weiter eifrig die toten Botani und ihre mutierten Ungeheuer. Der Herr des Hains, ein riesiges altes Urtum mit Namen "Borkus" hieß die erschöpften Elfen in seinem Hain willkommen und gewährte ihnen seine Gastfreundschaft. Unter dem Schutz der Oase konnte die Einheit ihr Lager in verlassenen Höhlen des Orc-Klans des lachenden Schädels aufschlagen und dabei alle Vorzüge der Oase nutzen: Baumduschen, frisches Wasser in Blätterkrügen und saftige, nährreiche Früchte von den wenigen Bäumen. Dazu Heilkräuter gegen Verbrennungen.
Das zweiter Artefakt wurde erfolgreich von Waldschatten geborgen und später im Lager an Kommandant Morgenwind weiter gegeben.
Das Artefakt wird als glühendes Juwel, bestehend aus Wasser, beschrieben. Kristallklar, glänzend und von innen her leuchtend, hat jeder, der es berührt, das Gefühl, als würde man kühles Wasser berühren, jedoch nicht durch die Oberfläche dringen können.
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Dessecus von den toten Teichen, Wächter des Artefakts
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Borkus, Wächter von Dionis Ende, der "Oase in der Steppe"
Nach Absprache begannen die Waldläufer Dunkelschein und Regensang einen Wurm zu beeinflussen, Truppführer Dämmerpfeil einen zweiten. Zunächst ließen sie sich leicht voran treiben, drangen zu dem großen Elementar auf dem See vor und wollten sich das in ihm verborgene Artefakt schnappen, da die Saboteure den Würmern eingaben, es handele sich um einen wahren Leckerbissen. Nach ersten Versuchen und Fehlschlägen, zögerte der scheuere Wurm, während sich der mutigere, durch seine vom Elementar beigebrachten Verletzung nun nur noch zornig unter Dämmerpfeils Befehl begab. Sich im See unter dem Elementar eingrabend, sprang er hoch um das Artefakt aus Dessecus' Mitte mit dem peitschenden Schwanz hinaus zu befördern.
Erfolgreich wurde das Artefakt aus dem Elementar geschossen. Jedoch in die falsche Richtung. Weit rechts, neben den Schwefelseetreppen, fiel es in die dort angesammelten Ablagerungen. War es zuvor so gut wie unmöglich sich vernünftig zu bewegen, normalisierte sich die Erdanziehungskraft. Auch leichtere Zauber waren unter größter Anstrengung wieder machbar.
Die beiden Würmer gingen derweil aggressiv in den Agriff über. Schmerzwellen an ihre vorigen Herren sendend, schossen sie aus dem See heraus, direkt auf den Trupp zu, um diesen an zu greifen. Durch die dicke ledrige Haut und eng gefügte Hornschuppen konnten einfache Angriffe keinen Schaden verursachen. Erst, nachdem der mutigere Tiefenwurm sein Maul aufriss um den ersten Elfen zu verspeisen, konnten Sprengpfeile in diese Schwachstelle geschossen werden. Diese rissen den Rachen des Wurmes auf, wodurch ein Giftschwall sich aus dessen zerstörten Drüsen über Dunkelschein und Regensang ausbreitete und auch Morgenwind und Feuersang noch streifte. Erst unter Einsatz von Lichtblitzen und weiteren Pfeilen, konnte der mutigere Wurm getötet werden.
Der scheuere Wurm griff zunächst nicht an, dafür jedoch der große Elementar. Kaum gerieten die beiden Würmer in den heftigen Widerstand der Einheit, sandte er kochend heiße Wasserwellen in ihre Richtung aus. Erst eine Lichtwand Morgenwinds, später zwei unter größten Anstrengungen gewobene magische Schilde von Flammenschwur und Windklinge verhinderten das Kochen der gesamten Einheit. Nachdem der scheuere Wurm bockend mit dem Schweif ausholte und von den lichtumflorten Schwertern Morgenwinds, Feuersangs und Abendhauchs aufgespießt wurde, verstarb auch er.
Windklinge konzentrierte sich derweil auf mögliche Schwachstellen des Elementars und sandte über den Kristall der Einheit die Aussage, Eispfeile in das Wasser des Schwefelsees zu schicken. Dunkelschein und Regensang, welche noch mit den Auswirkungen des Säureangriff des mutigeren Tiefenwurms beschäftigt waren, sandten auf Dämmerpfeils Befehl hin je einen Pfeil, welche das Wasser kühlten und Dampf aufsteigen ließen. Zusammen mit Dämmerpfeils nachgesandten Eispfeilen konnten See und Elementar vorüber gehend eingefroren werden.
Kaum war der Elementar ausgeschaltet, begann jedoch der Boden zu beben, Dampf schoß fontänenartig im Wasser hoch und brachte es heftig in den Seen zum blubbern. Risse bildeten sich im Gestein unter der Einheit. Waldschatten, die mit Lichtschild voraus geschickt wurde um das Artefakt einzusammen, konnte selbiges ohne Probleme aus dem Dreck fischen. Die Einheit rannte hinterher und erreichte kurz darauf einen weiteren Höhenpass, welche den Trupp auf eine größere Anhöhe brachte. Von dort konnte ein weites Seebecken ausgemacht werden, welches halb verdampft und ebenfalls mit Schwefelablagerungen versehen war. Versteinerte Gronn bevölkerten den ausgetrockneten See.
Da Berichten zu Folge weiter zur voraus liegenden Horizontklippe stark aufgestellte Truppen der Eisernen Horde den Weg versperrten, die sich bietende Aussicht über die Schlucht vielversprechend den Blick auf die in alten Texten beschriebene "Oase der Steppe" frei gab, entschied man sich mit den mitgeführten Gleitern, die Aufwinde zu nutzen. Über die Gronnschlucht hinweg, zur anderen Seite der weiten Ebene. Dank guter Aufwinde und mit kleinem Zwischenstopp auf einer Felsnadel gelangten alle sicher und wohl behalten zur Oase.
„In den alten übersetzten Texten ist von einer „Oase der Steppe“ die Rede, in welcher ein uralter Baumwächter leben soll. Einem der Erschaffer des in zwei Teile zerbrochenen Smaragdartefaktes aus dem Klingenflor. Sollte er noch leben, könnte er das Juwel sicherlich wieder zusammen setzen. Auch gilt er – zumindest in den Texten – als friedlich, allem und jedem gegenüber. Unvoreingenommen und neutral jedweder Streitigkeit, die nichts mit seiner Oase zu tun hat. Ich glaube.. genau das kann man von hier sehen.“
Hier wurde der Trupp von toten Botani und deren lebenden Widersachern freundlich und vor allem friedlich begrüßt. Wild wuchernde Schlingranken und umher tippelnde Dornlinge ließen jeden Elfen friedvoll passieren und beseitigten weiter eifrig die toten Botani und ihre mutierten Ungeheuer. Der Herr des Hains, ein riesiges altes Urtum mit Namen "Borkus" hieß die erschöpften Elfen in seinem Hain willkommen und gewährte ihnen seine Gastfreundschaft. Unter dem Schutz der Oase konnte die Einheit ihr Lager in verlassenen Höhlen des Orc-Klans des lachenden Schädels aufschlagen und dabei alle Vorzüge der Oase nutzen: Baumduschen, frisches Wasser in Blätterkrügen und saftige, nährreiche Früchte von den wenigen Bäumen. Dazu Heilkräuter gegen Verbrennungen.
Das zweiter Artefakt wurde erfolgreich von Waldschatten geborgen und später im Lager an Kommandant Morgenwind weiter gegeben.
Das Artefakt wird als glühendes Juwel, bestehend aus Wasser, beschrieben. Kristallklar, glänzend und von innen her leuchtend, hat jeder, der es berührt, das Gefühl, als würde man kühles Wasser berühren, jedoch nicht durch die Oberfläche dringen können.
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Dessecus von den toten Teichen, Wächter des Artefakts
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Borkus, Wächter von Dionis Ende, der "Oase in der Steppe"
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Dienstag, den 10.02.2015
Am Morgen, nach einer ruhigen Nacht in den Höhlen bei Dionors' Ende, wurde die Einheit erneut mit Wasser und frischen Früchten versorgt. Sich in der Mitte des grünen Hains versammelnd, erkundigte sich Leutnant Dämmerpfeil bei Urtum Borkus nach der Aufgabe, die dieser der Einheit im Gegenzug für seine Hilfe mit dem zerbrochenen Artefakt aus Klingenflor stellen wollte.
Ein Nachbarschaftsstreit der besonderen Sorte. Goren, welche in der Tiefebene direkt unterhalb von Diornors Ende ihre Nester haben, verbreiten und vermehren sich ins unermessliche. Da die Goren-Population weder durch die wenigen, von der Eisernen Horde nicht eingefangenen Rylaks, noch von den, mit den kleinen rollenden Biestern befreundeten Erdelementaren an ihrer Ausbreitung gehindert werden, greifen die Goren immer wieder verheerend den kleinen Hain des Urtums und seiner Dornlinge an. Was verheerende Auswirkungen hat: Kleine Bäume und Pflanzen, Gräser und Ranken werden immer wieder von den Säureauswürfen verätzt und zersetzt, die scharfen Gorenzähne in den flachen Mäulern beißen sich scharf durch die Dornlinge.
Borkus, dem seine kleine Heimat und deren Bewohner heilig ist, bittet die Elfen, sich der Goren an zu nehmen und ihre Nester zu zerstören, um eine kontrollierbare Ruhepause zu bekommen und deren Anzahl zu schmälern.
Kommandant Morgenwind sammelte den Trupp und unter Führung der Saboteure Dämmerpfeil, Dunkelschein und Regensang machte sich die Einheit auf dem Weg zur Ebene. Die Waldläufer und Magier positionierten sich auf dem Steilhang, um von dort mit Explosivgeschossen und Flächenangriffen, die in überwältigender Zahl herum wuselnden und rollenden Goren und deren Nester im Fernkampf aus zu schalten und zu dezimieren. Die Nahkämpfer begaben sich zum einzigen direkten Aufgang um dort eine feste Schlachtreihe zu bilden und Gegenangriffe ab zu fangen.
Feuerzauber richteten kaum bis gar keinen Schaden an, Explosivgeschosse und Granaten von Waldschatten rissen Löcher in die Gorenmasse. Als hätte die Einheit damit Sprichwörtlich in einen Bienenstock gestoßen, brachen auf der Ebene mehrere Gänge zu Gorentunneln auf, aus welche unzählige der kleinen Biester nach rückten. Die aufgestellten Nahkämpfer anvisierend, machten sich drei größere Trupps in sich zusammen gerollt auf den Weg. Eisflächen hatten keine nachteilige Auswirkung auf die rollernden Goren, im Gegenteil, schien ihnen die glatte Fläche ziemlich zu gefallen. Zusammengerollt sind Goren durch die dicken Schuppenpanzer auf Rücken, Schwanz und Hinterkopf nur schwer zu knacken.
An den Händen befinden sich lange, scharfe Krallen, doch die Vorderseite ist weich und relativ ungeschützt. Der platte Kopf, mit dem flachen Gesicht sind die große Schwachstelle. Immer wenn sich ein Goren aufgerollt hat, starb dieser unter Klingen und Hammer der Blutritter Abendhauch, Al'veran, Feuersang, Morgenwind und Sonnwoge. Kaum einer der Gegner hatte gegen den geballten Stahl eine Chance, außer er blieb zusammen gerollt und versuchte, sich durch die Reihe zu kullern. Was nach und nach auch einigen von ihnen gelang.
Lichtmagie verschmorte nach und nach die Schuppenpanzer, während sich die im Rücken befindlichen Goren mit Säureangriffen an die Schlachtreihe heran machten. Die noch immer aufgestellten Fernkämpfer beseitigten die Nester, welche vom Hang aus einsehbar waren, wobei auch hier die dicken Eierschalen einigen Widerstand leisteten.
Vorher neutral in den Lüften kreisende Rylaks gingen genauso in den Angriff über, wie auf der Ebene herum laufende Erdzorne. Große Erdelementare, welche den Boden mit Faustschlägen zum Beben brachten, große Felsbrocken heraus brachen und diese Richtung der Elfen warfen. Durch die Erschütterungen brachen immer mehr Felsen und Überhänge ein. Hinter der Einheit brachen dazu weitere Gorentunnel auf und versperrten der Einheit den Rückzug.
Von einem Rylak gepackt, empor gerissen und weit auf die Ebene getragen um sie dort fallen zu lassen, landete Dunkelschein hinter den Steine werfenden Erdzornen und verlor mit gebrochenen Rippen und Kopfwunde dort das Bewusstsein. Mit einem zweiten Rylak, welcher sich kurz darauf Truppführer Dämmerpfeil griff und von jenem unter Kontrolle gestellt wurde, gelang es Dunkelschein unter Mühen und vergrößerung der schweren Verletzungen zu retten. Durch den eingeleiteten Gegenangriff mittels Feuerbällen von Windklinge, sowie Richturteilen von Sonnenwoge, zogen sich die Rylaks bis auf einen zurück, welcher bereits unter Regensangs Einfluss stand und gegen seine eigentlichen Verbündeten, den Goren, in den Kampf geschickt wurde.
Flammenschwurs Angebote, seinen "Diener" zu rufen, um Dunkelschein zu retten, wurde von der Kommandantin heftig abgewehrt, Feuersang und Sonnenwoge machten sich bereits Goren tötend und trotz Lichtschild mit starken Verätzungen auf der Ausrüstung, auf dem Weg, kehrten erst zurück zum Rest der Einheit, sobald Dämmerpfeil die Waldläuferin bergen und in den Hain bringen konnte.
Die bewusstlose Elfe wurde dort mit ersten Heilzaubern stabilisiert, später kümmerten sich Al'veran und Bluthauch weiter um sie. Gebrochene Rippen und eine üble Kopfwunde samt Gehirnerschütterung und hoher Blutverlust schwächten Dunkelschein stark.
Während dessen lud Magister Windklinge mitgeführte Arkankristalle weiter magisch auf, um kleine Arkangranaten daraus zu schaffen und diese der sich vermehrenden Übermacht der hinterrücks einfallenden Goren entgegen zu werfen. Gemeinsam mit Flammenschwurs Verlangsamungszaubern und Abendhauchs und Morgenwinds Kampfeinsatz, konnten die Gegner scher dezimiert, jedoch nicht besiegt werden.
Erst Borkus' Eingreifen, mit dem nun vollständig restaurierten grün leuchtenden und starke Magie ausstrahlenden Artefakt, konnte die Elfen retten. Grün - Golden glitzernde Schilde um jeden Verbündeten werfend, ließ das alte Urtum die Magie des Artefakts sich entfalten. Starke Druckwellen richteten sich zerstörerisch gegen jeden, welcher sich nicht unter einem Schild befand. Unglücklicher Weise wurden die ohnehin von Windklinge überladenen Kristalle, genauso wie die Magieweber, von der Magie erfasst, und gaben ihre Macht in den Händen des Magisters Explosionsartig wieder frei.
Windklinge wurde durch die austretenden Kräfte fort geschleudert und krachte in dem Moment gegen eine Felswand, in dem diese den Erschütterungen und der magischen Druckwelle nach gab und einbrach. Magister Windklinge wurde unter herab fallenden Gesteinsbrocken begraben und fast erschlagen. Kommandant Morgenwind grub den Nethermanten mit Hilfe von Feuersang und Sonnenwoge aus, wobei schwache Atmung und noch schwacherer Puls fest gestellt werden konnte. Brustkorb, linkes Bein und linker Arm zertrümmert, Kopf angeschlagen, bohrten sich Knochen durch weiches Gewebe. Mehr Tod als lebendig, verpufften Heilzauber ins Nichts.
Um die Verletzten in Sicherheit zu bringen, ordnete Morgenwind ein Portal nach Frostwall an. Die gesamte Einheit rückte dorthin ab, nachdem Borkus unter bedauern über die Verletzten bereitwillig den Smaragdt an Dämmerpfeil aushändigte. Durch das unerwartete Portal aufgeschreckt wurde die Einheit im Forstfeuergrat von Kriegern und Heilern in Empfang genommen, versorgt und einem Lagerplatz zugewiesen. Die Verletzten gingen in die Obhut des Lazaretts, ein Portal in die Heimat war an diesem Abend nicht mehr möglich.
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Tal der Zerstörung
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Noch ungeöffneter Gorentunnel vor Dionors Ende, in welchem die Dornlinge gegen erste Goren kämpfen
Am Morgen, nach einer ruhigen Nacht in den Höhlen bei Dionors' Ende, wurde die Einheit erneut mit Wasser und frischen Früchten versorgt. Sich in der Mitte des grünen Hains versammelnd, erkundigte sich Leutnant Dämmerpfeil bei Urtum Borkus nach der Aufgabe, die dieser der Einheit im Gegenzug für seine Hilfe mit dem zerbrochenen Artefakt aus Klingenflor stellen wollte.
Ein Nachbarschaftsstreit der besonderen Sorte. Goren, welche in der Tiefebene direkt unterhalb von Diornors Ende ihre Nester haben, verbreiten und vermehren sich ins unermessliche. Da die Goren-Population weder durch die wenigen, von der Eisernen Horde nicht eingefangenen Rylaks, noch von den, mit den kleinen rollenden Biestern befreundeten Erdelementaren an ihrer Ausbreitung gehindert werden, greifen die Goren immer wieder verheerend den kleinen Hain des Urtums und seiner Dornlinge an. Was verheerende Auswirkungen hat: Kleine Bäume und Pflanzen, Gräser und Ranken werden immer wieder von den Säureauswürfen verätzt und zersetzt, die scharfen Gorenzähne in den flachen Mäulern beißen sich scharf durch die Dornlinge.
Borkus, dem seine kleine Heimat und deren Bewohner heilig ist, bittet die Elfen, sich der Goren an zu nehmen und ihre Nester zu zerstören, um eine kontrollierbare Ruhepause zu bekommen und deren Anzahl zu schmälern.
Kommandant Morgenwind sammelte den Trupp und unter Führung der Saboteure Dämmerpfeil, Dunkelschein und Regensang machte sich die Einheit auf dem Weg zur Ebene. Die Waldläufer und Magier positionierten sich auf dem Steilhang, um von dort mit Explosivgeschossen und Flächenangriffen, die in überwältigender Zahl herum wuselnden und rollenden Goren und deren Nester im Fernkampf aus zu schalten und zu dezimieren. Die Nahkämpfer begaben sich zum einzigen direkten Aufgang um dort eine feste Schlachtreihe zu bilden und Gegenangriffe ab zu fangen.
Feuerzauber richteten kaum bis gar keinen Schaden an, Explosivgeschosse und Granaten von Waldschatten rissen Löcher in die Gorenmasse. Als hätte die Einheit damit Sprichwörtlich in einen Bienenstock gestoßen, brachen auf der Ebene mehrere Gänge zu Gorentunneln auf, aus welche unzählige der kleinen Biester nach rückten. Die aufgestellten Nahkämpfer anvisierend, machten sich drei größere Trupps in sich zusammen gerollt auf den Weg. Eisflächen hatten keine nachteilige Auswirkung auf die rollernden Goren, im Gegenteil, schien ihnen die glatte Fläche ziemlich zu gefallen. Zusammengerollt sind Goren durch die dicken Schuppenpanzer auf Rücken, Schwanz und Hinterkopf nur schwer zu knacken.
An den Händen befinden sich lange, scharfe Krallen, doch die Vorderseite ist weich und relativ ungeschützt. Der platte Kopf, mit dem flachen Gesicht sind die große Schwachstelle. Immer wenn sich ein Goren aufgerollt hat, starb dieser unter Klingen und Hammer der Blutritter Abendhauch, Al'veran, Feuersang, Morgenwind und Sonnwoge. Kaum einer der Gegner hatte gegen den geballten Stahl eine Chance, außer er blieb zusammen gerollt und versuchte, sich durch die Reihe zu kullern. Was nach und nach auch einigen von ihnen gelang.
Lichtmagie verschmorte nach und nach die Schuppenpanzer, während sich die im Rücken befindlichen Goren mit Säureangriffen an die Schlachtreihe heran machten. Die noch immer aufgestellten Fernkämpfer beseitigten die Nester, welche vom Hang aus einsehbar waren, wobei auch hier die dicken Eierschalen einigen Widerstand leisteten.
Vorher neutral in den Lüften kreisende Rylaks gingen genauso in den Angriff über, wie auf der Ebene herum laufende Erdzorne. Große Erdelementare, welche den Boden mit Faustschlägen zum Beben brachten, große Felsbrocken heraus brachen und diese Richtung der Elfen warfen. Durch die Erschütterungen brachen immer mehr Felsen und Überhänge ein. Hinter der Einheit brachen dazu weitere Gorentunnel auf und versperrten der Einheit den Rückzug.
Von einem Rylak gepackt, empor gerissen und weit auf die Ebene getragen um sie dort fallen zu lassen, landete Dunkelschein hinter den Steine werfenden Erdzornen und verlor mit gebrochenen Rippen und Kopfwunde dort das Bewusstsein. Mit einem zweiten Rylak, welcher sich kurz darauf Truppführer Dämmerpfeil griff und von jenem unter Kontrolle gestellt wurde, gelang es Dunkelschein unter Mühen und vergrößerung der schweren Verletzungen zu retten. Durch den eingeleiteten Gegenangriff mittels Feuerbällen von Windklinge, sowie Richturteilen von Sonnenwoge, zogen sich die Rylaks bis auf einen zurück, welcher bereits unter Regensangs Einfluss stand und gegen seine eigentlichen Verbündeten, den Goren, in den Kampf geschickt wurde.
Flammenschwurs Angebote, seinen "Diener" zu rufen, um Dunkelschein zu retten, wurde von der Kommandantin heftig abgewehrt, Feuersang und Sonnenwoge machten sich bereits Goren tötend und trotz Lichtschild mit starken Verätzungen auf der Ausrüstung, auf dem Weg, kehrten erst zurück zum Rest der Einheit, sobald Dämmerpfeil die Waldläuferin bergen und in den Hain bringen konnte.
Die bewusstlose Elfe wurde dort mit ersten Heilzaubern stabilisiert, später kümmerten sich Al'veran und Bluthauch weiter um sie. Gebrochene Rippen und eine üble Kopfwunde samt Gehirnerschütterung und hoher Blutverlust schwächten Dunkelschein stark.
Während dessen lud Magister Windklinge mitgeführte Arkankristalle weiter magisch auf, um kleine Arkangranaten daraus zu schaffen und diese der sich vermehrenden Übermacht der hinterrücks einfallenden Goren entgegen zu werfen. Gemeinsam mit Flammenschwurs Verlangsamungszaubern und Abendhauchs und Morgenwinds Kampfeinsatz, konnten die Gegner scher dezimiert, jedoch nicht besiegt werden.
Erst Borkus' Eingreifen, mit dem nun vollständig restaurierten grün leuchtenden und starke Magie ausstrahlenden Artefakt, konnte die Elfen retten. Grün - Golden glitzernde Schilde um jeden Verbündeten werfend, ließ das alte Urtum die Magie des Artefakts sich entfalten. Starke Druckwellen richteten sich zerstörerisch gegen jeden, welcher sich nicht unter einem Schild befand. Unglücklicher Weise wurden die ohnehin von Windklinge überladenen Kristalle, genauso wie die Magieweber, von der Magie erfasst, und gaben ihre Macht in den Händen des Magisters Explosionsartig wieder frei.
Windklinge wurde durch die austretenden Kräfte fort geschleudert und krachte in dem Moment gegen eine Felswand, in dem diese den Erschütterungen und der magischen Druckwelle nach gab und einbrach. Magister Windklinge wurde unter herab fallenden Gesteinsbrocken begraben und fast erschlagen. Kommandant Morgenwind grub den Nethermanten mit Hilfe von Feuersang und Sonnenwoge aus, wobei schwache Atmung und noch schwacherer Puls fest gestellt werden konnte. Brustkorb, linkes Bein und linker Arm zertrümmert, Kopf angeschlagen, bohrten sich Knochen durch weiches Gewebe. Mehr Tod als lebendig, verpufften Heilzauber ins Nichts.
Um die Verletzten in Sicherheit zu bringen, ordnete Morgenwind ein Portal nach Frostwall an. Die gesamte Einheit rückte dorthin ab, nachdem Borkus unter bedauern über die Verletzten bereitwillig den Smaragdt an Dämmerpfeil aushändigte. Durch das unerwartete Portal aufgeschreckt wurde die Einheit im Forstfeuergrat von Kriegern und Heilern in Empfang genommen, versorgt und einem Lagerplatz zugewiesen. Die Verletzten gingen in die Obhut des Lazaretts, ein Portal in die Heimat war an diesem Abend nicht mehr möglich.
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Noch ungeöffneter Gorentunnel vor Dionors Ende, in welchem die Dornlinge gegen erste Goren kämpfen
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Re: Auf nach Draenor (Sturmfedern) [Beendet]
Tagesbericht Mittwoch, den 11.02.2015
Die nacht verlief ereignislos. Im Lazarett wurde sich um Dunkelschein und Windklinge gekümmert, dessen Zustand sich nach wie vor nicht wirklich gebessert hat. Immerhin konnte Dunkelschein stabilisiert werden. Die Brüche beginnen zu heilen. Heilerin Bluthauch hat sich unterdessen bei den Heilern des Frostwalls nicht unbedingt beliebt gemacht.
Am Morgen nach dem Frühstück, forderte Kommandant Morgenwind Blutrittermeister Feuersang auf, bei dem Lagerkommandanten vor zu sprechen, damit die Sturmfedern möglichst bald ein Portal in die Heimat bekommen. Während Feuersang von den Wachen abgewiesen wurde, wurde ihm auf Nachfragen hin durch die Blume erklärt, dass die Wachen Befehle hätte, die Sturmfedern an jeder Form der Abreise zu hindern.
Eine junge und der Einheit flüchtig bekannte Heilerin des Ordens der Blutritter, Ritter Liah Lichtsang, trat aus einer Orcbehausung, wo sie sich um Verletzte gekümmert hat. Die erst vor wenigen Tagen im Frostwall angekommene Heilerin konnte Feuersang über einige Missstände aufmerksam machen. Das dritte gesuchte Artefakt wurde von einem Schamanen verkleidet an den Lagerkommandanten ausgehändigt, dieser durch dunkle Magie beeinflusst, sodass er Schamanen der verbündeteten Frostwölfe hat töten lassen und seinen eigenen Stellvertreter des Hochverrats bezichtigte.
Magister Flammenschwur gibt unterdessen an, dass er sich nur einige Notizen WIndklinges genommen hat. Der Rest wäre bei diesem verblieben und in der Zwischenzeit, laut Aussage von Heilerin Bluthauch, von Lagerwachen durchsucht worden. Geborgene Artefakte, Aufzeichnungen, Notizen und Originaltexte wurden entwendet und dem beeinflussten Kommandanten überreicht. Derweil wurde das Lager der Einheit nach und nach von Orcwachen umstellt und abgeriegelt. Ein junger Orckrieger verbrachte die beiden Verletzten des Trupps aus dem Lazarett. Die Träger ließen die Tragen schlicht in den Schnee fallen, wo sie von Bluthauch, Al'veran, Waldschatten und Abendhauch eingesammelt und in Zelte verbracht wurden.
Nach einiger mündlicher Auseinandersetzung, wurde ein Bote zur Kommandantur geschickt. Im gleichen Moment erreichte Feuersang mit Lichtsang an seiner Seite, die ihn weiter über die derzeitigen Verhältnisse im Lager aufgeklärt hat, den Rücken der versammelten Orcfront. Von dort aus gab er über den Kommunikationskristal weiter, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass der Kommandant unter Beeinflussung steht, das dritte gesuchte Artefakt diesem ausgehändigt wurde.
Auf Sonnenwoge eingehend, gab Morgenwind dem Blutritter den Weg für ein Duelle mit dem Lagerkommandanten frei um diesen zu beschäftigen, während Al'veran, Bluthauch und Lichtsang diesen von der Beeinflussung läutern sollten. Durch das magische Artefakt wurde das zunächst verhindert. Erst durch Eingreifen Flammenschwurs mittels bannendem Zauber, konnte die Läuterung nach und nach beginnen.
Unter dessen spalteten sich die Orcwachen. Durch Zurufe der Sin'dorei und eigener Unsicherheit, zogen sich zunächst Teile zurück, während Kommandantentreue Orctruppen in den Angriff über gingen. Nach einiger Zeit, gingen die "neutralen" Orcs in den Angriff gegen ihre eigenen Kameraden über und unterstützten die Einheit, welche sich mit Lichtmagie, Frostfallen und Pfeilen durch die Orcs tötete, welche sie angriffen.
Erst nachdem das Artefakt von dem Kommandanten mittels Schwebezauber entfernt wurde und die Läuterung Erfolg zeigte, befahlt der verwirrte Lagerkommandant den Waffenstillstand. Nach Zögern und unter Zurechtweisung von Morgenwind, gab dieser schließlich die entwendeten Artefakte nebst sämtlichen Unterlagen heraus und organisierte Portal und Versorgung für die Einheit. Dies nahm einige Zeit in Anspruch.
Sich um die Verletzten kümmernd, zieht auch Lichtsang wieder ab, hat nun alle Hände voll zu tun. Al'veran kümmerte sich weiter um das Portal und die Abreise der Einheit. Die Verletzten wurden soweit hergerichtet, dass sie den Transport überleben würden. Mit deutlicher Verspätung gegen Mittag konnten die Sturmfedern nach Kriegsspeer reisen und von dort nach einiger Verzögerung erst gegen späten Nachmittag nach Silbermond weiter. Dort wurden Dunkelschein und Windklinge in die Obhut des Sonnenzornturms genommen. Genauso sämtliche Aufzeichnungen und die magischen Artefakte.
Die 13. Einheit Sturmfedern kehrt erfolgreich, doch angeschlagen und erschöpft in das thalassische Reich zurück.
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Lager am See in der Garnison Frostwall
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Gelände der Sturmfedern, Immersangwald
Die nacht verlief ereignislos. Im Lazarett wurde sich um Dunkelschein und Windklinge gekümmert, dessen Zustand sich nach wie vor nicht wirklich gebessert hat. Immerhin konnte Dunkelschein stabilisiert werden. Die Brüche beginnen zu heilen. Heilerin Bluthauch hat sich unterdessen bei den Heilern des Frostwalls nicht unbedingt beliebt gemacht.
Am Morgen nach dem Frühstück, forderte Kommandant Morgenwind Blutrittermeister Feuersang auf, bei dem Lagerkommandanten vor zu sprechen, damit die Sturmfedern möglichst bald ein Portal in die Heimat bekommen. Während Feuersang von den Wachen abgewiesen wurde, wurde ihm auf Nachfragen hin durch die Blume erklärt, dass die Wachen Befehle hätte, die Sturmfedern an jeder Form der Abreise zu hindern.
Eine junge und der Einheit flüchtig bekannte Heilerin des Ordens der Blutritter, Ritter Liah Lichtsang, trat aus einer Orcbehausung, wo sie sich um Verletzte gekümmert hat. Die erst vor wenigen Tagen im Frostwall angekommene Heilerin konnte Feuersang über einige Missstände aufmerksam machen. Das dritte gesuchte Artefakt wurde von einem Schamanen verkleidet an den Lagerkommandanten ausgehändigt, dieser durch dunkle Magie beeinflusst, sodass er Schamanen der verbündeteten Frostwölfe hat töten lassen und seinen eigenen Stellvertreter des Hochverrats bezichtigte.
Magister Flammenschwur gibt unterdessen an, dass er sich nur einige Notizen WIndklinges genommen hat. Der Rest wäre bei diesem verblieben und in der Zwischenzeit, laut Aussage von Heilerin Bluthauch, von Lagerwachen durchsucht worden. Geborgene Artefakte, Aufzeichnungen, Notizen und Originaltexte wurden entwendet und dem beeinflussten Kommandanten überreicht. Derweil wurde das Lager der Einheit nach und nach von Orcwachen umstellt und abgeriegelt. Ein junger Orckrieger verbrachte die beiden Verletzten des Trupps aus dem Lazarett. Die Träger ließen die Tragen schlicht in den Schnee fallen, wo sie von Bluthauch, Al'veran, Waldschatten und Abendhauch eingesammelt und in Zelte verbracht wurden.
Nach einiger mündlicher Auseinandersetzung, wurde ein Bote zur Kommandantur geschickt. Im gleichen Moment erreichte Feuersang mit Lichtsang an seiner Seite, die ihn weiter über die derzeitigen Verhältnisse im Lager aufgeklärt hat, den Rücken der versammelten Orcfront. Von dort aus gab er über den Kommunikationskristal weiter, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass der Kommandant unter Beeinflussung steht, das dritte gesuchte Artefakt diesem ausgehändigt wurde.
Auf Sonnenwoge eingehend, gab Morgenwind dem Blutritter den Weg für ein Duelle mit dem Lagerkommandanten frei um diesen zu beschäftigen, während Al'veran, Bluthauch und Lichtsang diesen von der Beeinflussung läutern sollten. Durch das magische Artefakt wurde das zunächst verhindert. Erst durch Eingreifen Flammenschwurs mittels bannendem Zauber, konnte die Läuterung nach und nach beginnen.
Unter dessen spalteten sich die Orcwachen. Durch Zurufe der Sin'dorei und eigener Unsicherheit, zogen sich zunächst Teile zurück, während Kommandantentreue Orctruppen in den Angriff über gingen. Nach einiger Zeit, gingen die "neutralen" Orcs in den Angriff gegen ihre eigenen Kameraden über und unterstützten die Einheit, welche sich mit Lichtmagie, Frostfallen und Pfeilen durch die Orcs tötete, welche sie angriffen.
Erst nachdem das Artefakt von dem Kommandanten mittels Schwebezauber entfernt wurde und die Läuterung Erfolg zeigte, befahlt der verwirrte Lagerkommandant den Waffenstillstand. Nach Zögern und unter Zurechtweisung von Morgenwind, gab dieser schließlich die entwendeten Artefakte nebst sämtlichen Unterlagen heraus und organisierte Portal und Versorgung für die Einheit. Dies nahm einige Zeit in Anspruch.
Sich um die Verletzten kümmernd, zieht auch Lichtsang wieder ab, hat nun alle Hände voll zu tun. Al'veran kümmerte sich weiter um das Portal und die Abreise der Einheit. Die Verletzten wurden soweit hergerichtet, dass sie den Transport überleben würden. Mit deutlicher Verspätung gegen Mittag konnten die Sturmfedern nach Kriegsspeer reisen und von dort nach einiger Verzögerung erst gegen späten Nachmittag nach Silbermond weiter. Dort wurden Dunkelschein und Windklinge in die Obhut des Sonnenzornturms genommen. Genauso sämtliche Aufzeichnungen und die magischen Artefakte.
Die 13. Einheit Sturmfedern kehrt erfolgreich, doch angeschlagen und erschöpft in das thalassische Reich zurück.
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